Zusammenfassung
Die Skizzenbücher1 weisen aus, daß Beethoven schon während der Arbeit an der Eroica eine c-Moll-Sinfonie geplant hat. Die ins Eroica-Skizzenbuch gehörigen Notizen zeigen, daß das Anfangsmotiv — und mit ihm gewiß ein bestimmter Charakter zumindest des ersten Satzes — von vornherein feststand. Auch durch frühere c-Moll-Kompositionen (u. a. op. 18 Nr. 4, op. 13, op. 1 Nr. 3 etc.) war eine bestimmte, an die Typologie der Tonart gebundene Linie vorgegeben.
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Notizen
Vgl. unten S. 141 ff.
F. Wegeler und F. Ries, Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven, Koblenz 1838, S. 101 ff.
Veröffentlichungen des Bonner Beethovenhauses, Neue Folge III, herausgegeben von J. Schmidt-Görg, Bonn 1957; nunmehr in: Briefwechsel, GA, die Nrr. 201–203, 214, 216, 219–221, 279, 294, 295, 297, 307, 404.
Zu den biographischen und den Zusammenhängen mit dem Werk vgl. H. Goldschmidt, Motivvariation und Gestaltmetamorphose. Zur musikalischen Entstehungsgeschichte von Beethovens Violinkonzert, in: Festschrift H. Besseler, Leipzig 1962, S. 389 ff.; neugedruckt in: Um die Sache der Musik, Leipzig 1970, S. 27 ff., 2/1976, S. 28 ff.; ders., Zitat oder Parodie? in: Beiträge zur Musikwissenschaft XII, 1970, S. 171, sowie die zusammenfassende Darstellung in den Beethoven-Studien II desselben Verfassers, Leipzig 1977.
Vgl. einen Brief ihrer Schwester Charlotte an den Bruder Franz, zitiert u. a. in: Thayer’s Life of Beethoven, revised and edited by E. Forbes, Princeton 1970, S. 359.
J. Schmidt-Görg in: Veröffentlichungen…, a. a. O. S. 25–26.
Zitiert in: Die Erinnerungen an Beethoven, herausgegeben von F. Kerst, Stuttgart 1913, Band I, S. 76.
Vgl. u. a. Sie irrten sich, Herr Kritiker, herausgegeben von I. Ormay, Leipzig 1963, S. 28 ff., nunmehr auch Ludwig van Beethoven. Die Werke im Spiegel ihrer Zeit. Gesammelte Konzertberichte und Rezensionen bis 1830, hrsg. von Stefan Kunze, Laaber 1987, S. 50 bis 68.
Die Erinnerungen an Beethoven…, a. a. O. Band I, S. 112 ff.
Vgl. u. a. Thayer’s Life of Beethoven …, a. a. O. S. 377.
So Carl Czerny, in: Die Erinnerungen an Beethoven … a. a. O. Band I, S. 57.
Czerny a. a. O. Band I, S. 55.
L. Finscher, Beethovens Streichquartett op. 59,3, in: Musikalische Analyse, herausgegeben von G. Schuhmacher, Darmstadt 1974, S. 122 ff.; P. Gülke, Zur musikalischen Konzeption der Rasumowsky-Quartette op. 59 von Beethoven, im vorliegenden Bande S. 213 ff.
Pianoforte-Schule op. 500, Teil IV, S. 117.
Hierzu H. Goldschmidt, Motivvariation und Gestaltmetamorphose … a. a. O.
Wogegen V. Papp argumentiert: Beethoven és a Magyorok, Budapest 1927, S. 71.
A. Schindler, Biographie von Ludwig van Beethoven, herausgegeben von E. Klemm, Leipzig 1970, S. 204.
Ludwig van Beethoven, Briefe. Eine Auswahl, herausgegeben von H.-J. Schaefer, Berlin 1969, S. 38; Briefwechsel, GA, Nr. 404 (Bd. 2, S. 86).
Vgl. H.W. Schwab, Konzert, Musikgeschichte in Bildern, herausgegeben von H. Besseler und W. Bachmann, Band IV, Lieferung 2, Leipzig 1971, S. 76/11.
Grillparzers Werke in sechs Bänden, Leipzig o. J. (1958), Band VI, S. 79.
Zitiert in: A.W.Thayer, Ludwig van Beethovens Leben, herausgegeben von H. Deiters, revidiert und vervollständigt von H. Riemann, Band I–IV, Leipzig 1907–1917; das Zitat Band II, S. 11 ff.; Briefwechsel, GA, Nr. 325 (Bd. 2, S. 12–13).
Beethovens sämtliche Briefe … a. a. O. Band I, S. 239; Briefwechsel, GA, Nr. 340 (Bd. 2, S. 26).
Briefwechsel, GA, Nr. 327 (Bd. 2, S. 14–15).
Vgl. Anmerkung 27.
Thayer’s Life of Beethoven … a. a. O. S. 448 ff.
a. a. O. S. 593.
Zitiert in: A. W. Thayer … a. a. O. Band II, S. 82 ff. Vgl. auch J. Fr. Reichardt, Briefe, die Musik betreffend, herausgegeben von G. Herre und W. Siegmund-Schultze, Leipzig 1976, S. 276–278.
Die Skizzenarbeit zur Fünften Sinfonie ist — außer teilweise in den großen Biographien — behandelt worden bei G. Nottebohm, Beethoveniana, Aufsätze und Mittheilungen von G. Nottebohm, Leipzig 1872; ders., Zweite Beethoveniana. Nachgelassene Aufsätze von G. Nottebohm, Leipzig 1887; J. S. Shedlock, Beethoven’s Sketchbooks, in: The Musical Times 33, 1892, S. 331 ff.; H. Schenker a. a. O.; P. Mies, Die Bedeutung der Skizzen Beethovens zur Erkenntnis seines Stils, Leipzig 1925; G. Schünemann, Einführung zu: Ludwig van Beethoven, Fünfte Sinfonie (Faksimileausgabe des Autographs), Berlin 1942, S. 5 ff.; K. Westphal, Vom Einfall zur Sinfonie, Berlin 1965; L. Bernstein, Freude an der Musik, München 1963, S. 67 ff.; C. Canisius, Quellenstudien und satztechnische Untersuchungen zum dritten Satz aus Beethovens c-Moll-Sinfonie, Diss. Heidelberg 1966; E. Forbes, The Sketches, in: Beethoven, Symphony No. 5 in C minor, Norton Critical Scores (a. a. O.), S. 117 ff. Die jüngste Übersicht über Literatur zu Beethovens Skizzenarbeit (1999) bei Klaus Kropfinger, Artikel Beethoven, Ludwig van, in: MGG, 2. Ausgabe.
Einen Katalog aller erhaltenen Skizzen Beethovens gab H. Schmid, Verzeichnis der Skizzen Beethovens, in: Beethoven-Jahrbuch VI, 1965/68, S. 7ff.
Schünemann a. a. O. diskutiert diese Möglichkeit nicht; seine Übertragung des breiter ausgeführen Schlusses enthält Fehler.
Vgl. auch die Darstellung der Schlußlösungen bei L. Bernstein a. a. O.
H. Goldschmidt, Motivvariation und Gestaltmetamorphose, a. a. O., Leipzig 1970 bzw. 1976, S. 40.
Takte 146–174 des Finales. Nottebohm nannte diese Nachbarschaft eine »Verrätherin«; Zweite Beet-hoveniana, a. a. O.S. 531.
Hierzu S. 162 ff.
Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin, Mendelssohn-Stiftung 20. Zu allen Einzelheiten vgl. C. Canisius, a. a. O. S. 146 ff. Dort S. 125–143 stark verkleinerte Faksimilierungen des Fragments.
Hierzu vgl. W. Hess, Die Teilwiederholung in der klassischen Sinfonie und Kammermusik, in: Die Musik-forschung XVI, 1963, S. 238 ff.
W. Riezler, Beethoven, Zürich 1944, S. 160.
R. Simpson, The First Version of Beethoven’s C-Minor-Symphony, in: The Score No. 26, 1960, S. 30 ff.
Ludwig van Beethoven, Konversationshefte, herausgegeben von G. Schünemann, Berlin 1943, Band II, S. 41, bzw. Ludwig van Beethovens Konversationshefte, herausgegeben von K.-H. Köhler und D. Beck, Leipzig 1976, Band II, S. 53; Schünemann las statt »;abgekürzt« »;abgekratzt«.
Das Problem der Wiederholung findet sich ausführlich diskutiert in der Dissertation C. Canisius, Quellenstudien … a. a. O. Dieser Darstellung wird im weiteren gefolgt, ohne daß Einzelnachweise gegeben werden. Für alle Details sei, da hier nur ein Überblick gegeben werden kann, auf sie verwiesen.
Rezension in: Le Temps, zitiert in: W. v. Lenz, Beethoven. Eine Kunststudie, Band II, Kassel 1855, S. 25.
G. Grove, Beethoven und seine neun Symphonien, deutsche Bearb. M. Hehemann, London 1906, S. 161.
A. Schindler, a. a. O. S. 555.
a. a. O. S. 556.
A. Schindler, Biographie von Ludwig van Beethoven, Münster 1927, S. 15, vgl. auch S. 29 und 44.
Brief vom 3. VIII. 1809; Ludwig van Beethovens sämtliche Briefe, herausgegeben von A. C. Kalischer, a. a. O. Band I, S. 286; Briefwechsel, GA, Nr. 394 (Bd. 2, S. 76).
Brief an Härtel vom 26. VII. 1809; a. a. O. Band I, S. 282; Briefwechsel, GA, Nr. 392 (Bd. 2, S. 71–73). Bei dieser Formulierung freilich muß berücksichtigt werden, daß Beethoven sie in einem Zusammenhang tat, der ihn zu derlei sarkastisch-ironischen Übertreibungen eher ermuntern mußte.
Faksimile bei Canisius, a. a. O. S. 163.
Brief an Breitkopf & Härtel vom 21. August 1810; Briefwechsel, GA, Nr. 465 (Bd. 2, S. 148–152).
Übertragung bei Canisius a. a. O. S. 83 bzw. zuvor bei Shedlock, a. a. O. S. 598.
Vgl. Anmerkung 35.
Hierzu insbesondere Canisius, a. a. O.
Eine genaue Beschreibung dieser Passage (der Seiten 185–189 des Autographs) bei Canisius, a. a. O. S. 71 ff.
Zitiert in: C.Träger, Einführung, in: Grillparzers Werke, a. a. O. Band I, S. 34.
G. Knepler, Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts, zwei Bände, Berlin 1962, Band II, S. 553.
F. K. Prieberg, Der melodische Archetyp, in: Neue Zeitschrift für Musik, 1956, Heft 2; K. H. Wörner, Das Zeitalter der thematischen Prozesse in der Musik, Regensburg 1969, S. 18.
C. Pierre, Musique des Fêtes et Cérémonies de la Révolution française, Paris 1891, Nr. 61; vgl. hierzu und allgemein zum hier erörterten Zusammenhang P. Gülke, Motive aus französischer Revolutionsmusik in Beethovens Fünfter Sinfonie, in: Musik und Gesellschaft 1971, S. 636 ff.
Vgl. weitere Zitate bei Prieberg a. a. O. und Wörner a. a. O.
A. Schmitz, Das romantische Beethovenbild, Berlin 1927, S. 164 ff.
a. a. O. S. 164; auch bei Knepler, a. a. O. S. 554.
C. Pierre, Musique … a. a. O. Nr. 30.
C. Pierre, Musique … a. a. O. Nr. 34.
C. Pierre, Musique … a. a. O. Nr. 23.
Vgl. u. a. K. Westphal, Vom Einfall zur Sinfonie, a. a. O. S. 61, bzw. B. Deane, The Symphonies and Ouvertures, in: The Beethoven Companion, a. a. O. S. 287.
G. Knepler, a. a. O. S. 565.
Berichte von Felix Mendelssohn an seine Eltern, 25. Mai 1830, u.a. in: Goethes Gespräche, hrsg. von Flodoard Freiherrn von Biedermann und Wolfgang Herwig, Zürich — Stuttgart 1972, III. Band, 2. Teil (1825–1832), S. 626.
E. Th. A. Hoffmann, Poetische Werke, herausgegeben von H. Mayer, Berlin 1963, S. 98 ff.
K. Schönewolf, Das Konzertbuch, Band I, Berlin 1962, S. 416.
A. B. Marx, Ludwig van Beethoven, Leben und Schaffen, zwei Bände, Berlin 1859, Band II, S. 62.
a. a. O. Band IV, S. 70.
Vgl. P. Gülke, Introduktion als Widerspruch im System. Zur Dialektik von Thema und Prozessualität bei Beethoven, in: Deutsches Jahrbuch der Musikwissenschaft für 1969, Leipzig 1970, S. 5 ff., im vorliegenden Bande S. 67 ff.
Vgl. E.Tetzel, Der große Takt, in: Zeitschrift für Musikwissenschaft III, 1920/21, S. 605 bis 615; Th. Wiehmayer, Der »Große Takt« und die Analyse der c-Moll-Sinfonie von Beethoven, in: Zeitschrift für Musikwissenschaft IV, 1922, S. 417–427; M. Frey, Die Taktart im 1. Satz von Beethovens c-Moll-Sinfonie, in: Die Musik 9, S. 64 ff.; R. Hammer, Versuch einer rhythmischen Analyse des 1. Satzes der c-Moll-Sinfonie, in: Neue Zeitschrift für Musik 78, 1911, S. 4 ff.;Th. Müller-Reuter, Über die rhythmische Bedeutung des Hauptmotivs im 1. Satze der Beethovenschen 5. Sinfonie, in: Bilder und Klänge des Friedens, Leipzig 1919, S. 179 ff.; F. v. Weingartner, Ratschläge für die Aufführung klassischer Sinfonien, Band I, Leipzig 1925, insbesondere S. 67 ff.; H. Schenker a. a. O.; A. Imbie, »Extra Measures« and Metrical Ambiguity in Beethoven, in: Beethoven-Studies, ed. by A.Tyson, New York 1973, insbesondere S. 55 ff. Eine — nicht ganz vollständige — Übersicht über die Literatur zur Fünften Sinfonie gibt D. MacArdle, Beethoven Abstracts, Detroit 1973.
Hierzu vgl. P. Hauschild, Melodische Tendenzen in Beethovens »Eroica«, in: Deutsches Jahrbuch der Musikwissenschaft für 1969, Leipzig 1970, S. 41 ff. Der Nachweis eines allen Sätzen der Fünften Sinfonie gemeinsam zugrundeliegenden melodischen »patterns«, den R. Réti in einer teilweise tiefdringenden, detaillierten Analyse versuchte, krankt an einer einseitigen Überwertung diastematischer Momente, welche unverkennbar unter dem Eindruck des dodekaphonen Reihendenkens steht; vgl. R. Réti, The Thematic Process in Music, New York, 1954, S. 165 ff.
H. Hisgen, Der Landsknechtsmarsch in Beethovens 5. Sinfonie, in: Neue Musikzeitung 43, 1922, S. 348 ff.
C. Dahlhaus, Beethovens »Neuer Weg«, in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, 1974, S. 46 ff.
A. Schmitz, a. a. O.
D.Tovey, Essays in Musical Analysis, Band I, London 1935, S. 38 ff. Auszugsweise nachgedruckt in der Ausgabe der Norton Critical Scores, a. a. O. S. 143 ff.
W. Furtwängler, Beethoven und wir (1951), in: Ton und Wort, Wiesbaden 1955, S. 221 ff.
a. a. O. S. 228.
Kinsky/Halms Auskunft, es sei heute von den ersten, vor der Einfügung ausgedruckten Materialien nur eines bekannt, das im British Museum London liegende, muß korrigiert werden; u. a. gehört auch der größere Teil der in der Deutschen Staatsbibliothek Berlin liegenden Original- bzw. Erstausgabe zu jenem ersten Stimmensatz. Das Werk Beethovens. Thematisch-bibliographisches Verzeichnis seiner sämtlichen vollendeten Kompositionen, herausgegeben von G. Kinsky, nach dem Tode des Verfassers abgeschlossen und herausgegeben von H. Halm, München 1955, S. 159.
Furtwängler, a. a. O. S. 225; vgl. hierzu die unter Anmerkung 79 genannte Literatur.
H. Goldschmidt, Beethoven — Werkeinführungen, Leipzig 1975, S. 42.
Dies ein von E.T.A. Hoffmann mehrmals mit Bezug auf Beethoven benutzter Begriff.
L. Spohr, Lebenserinnerungen, Tutzing 1968, S. 231.
»… un remplissage en lieux communs de musique militaire«; Beethoven — ses critiques et ses glossateurs, Leipzig 1857, S. 205.
H. Kretzschmar, Führer durch den Konzertsaal, 1. Abtheilung: Sinfonie und Suite, Leipzig 2/1891, S. 97; P.Bekker, Beethoven, Berlin 1911, S. 242.
Hierzu ausführlicher P. Gülke, Zur Bestimmung des Sinfonischen bei Beethoven, in: Deutsches Jahrbuch der Musikwissenschaft für 1970, Leipzig 1971, S. 67 ff., im vorliegenden Bande S. 37 ff.
I. Kant, Kritik der Urteilskraft, Leipzig 1968, S. 228 (Anmerkung zu § 53).
C.Träger, Fichte als Agitator der Revolution im Umkreis der Zeitgenossen, in: Studien zur Literaturtheorie und vergleichenden Literaturgeschichte, Leipzig 1970, S. 326 ff.
J. G. Fichte, zitiert in: M. Buhr, Zur Geschichte der klassischen bürgerlichen Philosophie, Leipzig 1972, S. 43.
Ebenfalls Fichte, zitiert in: Die Französische Revolution im Spiegel der deutschen Literatur, herausgegeben von C.Träger, Leipzig 1975, S. 320.
Vgl. Anmerkung 21.
Friedrich Hölderlin, Stuttgarter Ausgabe, Band 6, S. 307 bzw. 139.
An Eduard; Stuttgarter Ausgabe, Band II, S. 39.
Vgl. hierzu A. Schmitz, a. a. O., und H. H. Eggebrecht, Zur Geschichte der Beethoven-Rezeption; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 1972, Wiesbaden 1972.
Musikalische Streifzüge, in: Berlioz, Literarische Werke, Band VI, Leipzig 1912, S. 26 ff.
Zitiert in: G. Schünemann, Czernys Erinnerungen an Beethoven, in: Neues Beethovenjahrbuch 1939, S. 64 ff.
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Gülke, P. (2000). Zur Fünften Sinfonie. In: »… immer das Ganze vor Augen«. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02724-5_5
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