Zusammenfassung
Den theoretischen Bezugsrahmen der Analyse des zeitlichen Flexibilisierungspotentials und seiner Determinanten bildet die Charakterisierung des arbeitsteiligen Systems Industriebetrieb, seiner Subsysteme und deren Abhängigkeiten sowie der Bedingungen für ein Systemgleichgewicht. Dabei wird ausgehend von der Diskussion verschiedener Anpassungsarten aufgezeigt, welche Bedeutung der zeitlichen Flexibilisierung für die Realisierung und Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen Kapazitätsangebot und -nachfrage im System Industriebetrieb zukommt.
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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Brumberg, C. (1994). Theoretischer und empirischer Bezugsrahmen. In: Zeitliche Flexibilisierung im Industriebetrieb. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99826-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99826-2_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6006-9
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