Skip to main content

Empirische Untersuchung der internen Kundenzufriedenheit bei einem internen Lieferanten von Informationsverarbeitungsdienstleistungen

  • Chapter
Interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen

Part of the book series: Focus Dienstleistungsmarketing ((FDM))

Zusammenfassung

Zentrales Ziel der empirischen Untersuchung bildet die Überprüfung der Hypothesen zur Zufriedenheit interner Kunden. Dies schließt sowohl die konzeptionellen Basisannahmen als auch die Hypothesen zu internen kritischen Ereignissen ein. Indem diese aus den zuvor entwickelten theoretischen Grundlagen interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen abgeleitet wurden, dient die Erhebung nicht nur der Bestimmung der Verhaltensweisen des internen Lieferanten, die aus interner Kundensicht zu besonderer Zufriedenheit oder Unzufriedenheit führen, sondern gleichzeitig auch einer Überprüfung des theoretischen Bezugsrahmens.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. In der empirischen Sozialforschung ist es Konvention, zwischen den folgenden Formen der Validität zu unterscheiden: Interne und externe Validität, Inhalts-, Übereinstimmungs-, Prognose-und Konstruktvalidität (vgl. Böhler 1992, S. 102 f.; Nunnally 1978, S. 86 ff.). Kepper verweist noch auf den Ansatz der kumulativen Validierung, der darin besteht, Verbindungen zu anderen, bereits als valide eingestuften Untersuchungen herzustellen (Kepper 1994, S. 208 ).

    Google Scholar 

  2. Als “In-Supplier” werden die Lieferanten bezeichnet, die in einer Geschäftbeziehung sind, d.h., die bereits mehrere Transaktionen mit einem Kunden realisiert haben. Insofern liegt bei internen Lieferanten eine Art zweifache In-Supplier-Position vor, da sie nicht nur eine Geschäftsbeziehung mit einzelnen Abteilungen unterhalten, sondern auch zu derselben Organisation wie diese gehören. Insupplier-Positionen sind deswegen positiv einzustufen, weil sie das Potential für eine Stärkung der Anbieterposition enthalten. Primär handelt es sich hierbei um Vertrauens-und Know-how-Potentiale (vgl. Backhaus 1995, S. 70/79). Diese realisieren sich jedoch nicht automatisch, wie die kritischen Ereignisse der internen Kunden zeigen, sondern müssen gezielt aufgebaut werden.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Neuhaus, P. (1996). Empirische Untersuchung der internen Kundenzufriedenheit bei einem internen Lieferanten von Informationsverarbeitungsdienstleistungen. In: Interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen. Focus Dienstleistungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99546-9_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99546-9_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6448-7

  • Online ISBN: 978-3-322-99546-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics