Zusammenfassung
In der niederländischen Kulturpolitik spielt der Begriff der Kulturpartizipation schon seit etwa zwanzig Jahren eine wichtige Rolle. Man stellte sich damals die Aufgabe, das kulturelle Angebot einem größeren Teil der Bevölkerung zugänglich zu machen. Begeistert arbeiteten in den Museen neue pädagogische Abteilungen nicht nur mit den allgemeinbildenden Schulen, sondern auch mit verschiedenen Gruppen wie den Bewohnern von einzelnen Stadtvierteln, mit Frauen, die nie die Möglichkeit zu einer Ausbildung gehabt hatten, und mit berufstätigen Jugendlichen, die noch zum Schulbesuch verpflichtet waren.
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Literatur
Blask. F., Scholze, T.: Großstadtexistenz: Aufenthalte zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Erfahrungen mit einem Forschungsprojekt. In: Bezirksamt Neukölln, Humboldt-UniversitäT zu Berlin (Hrsg.): 12049 Berlin — Schillerpromenade 27 — Ein Haus in Europa. Opladen 1996.
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© 1996 Verlag Leske + Budrich, Leverkusen
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Kistemaker, R. (1996). Ein stadthistorisches Museum und die Stadtbezirke. In: Gößwald, U., Klages, R. (eds) Ein Haus in Europa. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99415-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99415-8_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-1946-2
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