Zusammenfassung
Dadurch, daß wir in den voraufgegangenen Kapiteln den Gegenstand der Mathematik in sich und in seinen Unterschieden von den Gegenständen der anderen Wissenschaften, im besonderen der Naturwissenschaft, kennen gelernt haben, sind uns die Mittel in die Hand gegeben, um ein Problem vom allgemeinen Standpunkte aus zu lösen, das durch die Relativitätstheorie entstanden ist und das die Mathematik mit berührt. Ein kurzer Blick auf die Entwicklung der Relativitätstheorie mag uns bis an das Problem führen.
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Literatur
F. Hilbert, Göttinger Nachrichten 1915, S. 407.
H. Weyl, Raum, Zeit, Materie, 1918.
M. Born, Die Relativitätstheorie Einsteins, 1920, S. 219 ft
M. Pasch, Vorlesungen über neuere Geometrie, 1882.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Müller, A. (1922). Ob die Relativitätstheorie die Physik zur Geometrie macht. In: Der Gegenstand der Mathematik mit besonderer Beziehung auf die Relativitätstheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98772-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98772-3_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98115-8
Online ISBN: 978-3-322-98772-3
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