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Zusammenfassung

Wir wollen im vorliegenden Kapitel zu Anfang die Auffassungen der Zahl besprechen, die sie in eine enge Beziehung zur Logik setzen. Wir werden dadurch von selbst zur Beantwortung der Frage geführt, was die Zahl denn eigentlich sei.

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Literatur

  1. Ich bemerke für den Mathematiker, daß die Behauptung, jede Menge setze die Zahlreihe logisch voraus, durchaus nicht die Abzählbar-keit jeder Menge aussagt; auch die Nichtabzählbarkeit ist ohne Voraussetzung der Zahlreihe nicht definierbar (vgl. 10, Anmerkung). Man muß bei allen unseren Überlegungen darauf achten, daß man logische Beziehungen nicht in mathematische umdeutet.

    Google Scholar 

  2. Voss, Über das Wesen der Mathematik2, S. 46, Anm.

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  3. Dedekind, Was sind und was sollen die Zahlen? 3 1911, S. 21.

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  4. Dedekind, a. a. O. S. 1 f.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1922 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Müller, A. (1922). Was die Zahl ist. In: Der Gegenstand der Mathematik mit besonderer Beziehung auf die Relativitätstheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98772-3_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98772-3_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-98115-8

  • Online ISBN: 978-3-322-98772-3

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