Zusammenfassung
Wir müssen zuerst einige einleitende Überlegungen machen.
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Literatur
C. Färber, Arithmetik, 1911.
Vgl. Voss, Über das Wesen der Mathematik2, S. 33.
Cohen, Logik der reinen Erkenntnis, 1902, S. 133.
Mill, System der deduktiven und induktiven Logik. Deutsch von Schiel4. 1877, IL Bd., S. 123. Die Tendenz dieser Erweiterung hat Stumpf auch, wenn er (Zur Einteilung der Wissenschaften, S. 61) Kausalgesetze und Strukturgesetze unterscheidet. Aber die Benennung erscheint mir nicht gut; denn es gehört doch auch zur Struktur der Natur, daß sich b ändert, weil sich a ändert.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Müller, A. (1922). Was die Zahl nicht ist. In: Der Gegenstand der Mathematik mit besonderer Beziehung auf die Relativitätstheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98772-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98772-3_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98115-8
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