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Part of the book series: Grundlagen für Europa ((GRUNDE,volume 8))

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Zusammenfassung

Seit nunmehr fast zwei Jahren haben elf europäische Länder eine neue, gemeinschaftliche, wenn auch vorerst nur virtuelle Währung, den Euro. Doch wenn auch dem Euro inzwischen manchmal eine fatalistisch-resignative Akzeptanz begegnet, so ist diese Ruhe allerhöchstens oberflächlich und das neue Währungsprojekt erregt noch immer die Gemüter. Während der Außenwert der neuen europäischen Währung von Tief zu Tief wankt, ist nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa gespalten, schwankt angesichts der mit diesem Projekt verbundenen Hoffnungen und Ängste zwischen ‚Europhobie‘ und ‚Europhorie.‘ 1In stark emotionalisierten Diskussionen werden die Fürs und Widers dieses Projektes debattiert. Dabei fehlt diesen Diskussionen oftmals nicht nur Sachkenntnis, sondern manchmal erfolgen sogar — zwecks Beruhigung der Bevölkerung — ausgesprochene Fehlinformationen.2 Wichtiger aber noch ist, dass das europäische Währungsprojekt nicht in einer historischen Perspektive gesehen wird. Langfristige, säkulare wirtschaftliche Entwicklungen werden vernachlässigt, während die Vorgeschichte, die vielfältigen Versuche, eine europäische Zentralbank zu errichten, ausgeklammert wird. Gleichzeitig wird nicht thematisiert, dass der Euro die Antwort auf ein währungspolitisches Problem ist, das die Europäer und die Welt schon seit mindestens einem Jahrhundert beschäftigt und auf das im Verlauf der letzten Jahrzehnte verschiedene, bisher ungenügende Antworten gefunden wurden. Nur eine Vergegenwärtigung dieses Problems und eine Schilderung der zum Teil bis in die 1920er Jahre zurückreichenden Diskussionen über die währungspolitische Zusammenarbeit sowie eine Darstellung der seit Ende der 1940er Jahre intensivierten, doch bis in die 1990er Jahre stets scheiternden Versuche einer internationalen und/oder europäischen währungspolitischen Zusammenarbeit sowie eine Beachtung der säkularen Trends stellen den Euro in Perspektive und können die Diskussion versachlichen.

Dieser Artikel geht auf einen Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Von der Glasperle zum Euro“ (SS 1999) an der Universität Bielefeld zurück. Die Parallelität im Titel mit Heinrich August Winlders deutscher Geschichte (Heinrich August Winkler, Der lange Weg nach Westen. 2 Bände, München 2000) ist also in gewisser Hinsicht zufällig.

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Literatur

  1. Vgl. Christoph Schöffel, Europhorie oder Europhobie: was Sie wirklich über den Euro wissen sollten, Dresden 1999.

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  2. Z.B. wird immer wieder festgestellt, dass die Abschaffung der DM und die Einführung des Euro (k)eine Währungsreform gewesen sei — stets mit falschen Argumenten. Hierzu ist festzuhalten: Eine Währungsreform ist eine Neuordnung des Geldwesens durch gesetzliche Maßnahmen. Eine solche hat zweifellos mit der Einführung des Euro stattgefunden. Schließlich wurde eine neue geldpolitische Institution eingerichtet und neue Mechanismen für die Geldpolitik wurden in Gang gesetzt. Allerdings bedeutet dies nicht, dass die Einführung des Euro zwingend mit einem Wertverlust einhergeht. Die Tatsache, dass Währungsreformen bisher zumeist nur nach einer Zerrüttung des Geldwesens erfolgten, heiBt nämlich nicht, dass Währungsreformen und Zeniittung des Geldwesens ein unzertrennliches Paar sind: Weder muss einer Währungsreform eine Zerrüttung des Geldwesens vorausgehen, noch muss aus einer Währungsreform eine Zerrüttung folgen. Wenn auch die DM-Noten und DM-Münzen in naher Zukunft kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sein und ihre Gültigkeit verlieren werden, so verändert sich damit nicht ihr Wert. Zwar mag es in der Zukunft im Euroland durchaus zu inflationären Entwicklungen kommen — genau so wie bei allen anderen Währungen auch. Doch wird das dann eine längerfristige und schrittweise Entwicklung sein.

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  3. A. G. Kenwood/A. L. Lougheed, The Growth of the International Economy 1820–1980, London 1983.

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  4. Dabei wird noch unterschieden zwischen dem „Goldstandard vor dem Goldstandard“ (1816–1871) und der „Goldstandardära im eigentlich Sinne” (1871–1914): Erst 1871 ging das neu gegründete Deutsche Reich zur Goldwährung über, vgl. Gerd Hardach/Sandra Hartig, Der Goldstandard als Argument in der internationalen Währungsdiskussion, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 1998/1, S. 128.

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  5. Vgl. ebd.

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  6. Diese vereinfachte Darstellung der,Spielregeln des Goldstandards’ bzw. des sogenannten Goldautomatismus findet sich so in zahlreichen ökonomischen text books wieder. Allerdings ist hier darauf hinzuweisen, dass diese modellhafte Darstellung mit der historischen Realität nur bedingt zu tun hatte. Von der Wirtschaftsgeschichte wird inzwischen unisono darauf hingewiesen, dass man die Bedeutung dieser Regeln nicht überschätzen dürfe. Es gab hiervon nicht nur Abweichungen, sondern das Funktionieren des Goldstandards beruhte auch auf der Schlüsselposition, die England in diesem System okkupierte, vgl. aus der umfangreichen Literatur Marcello De Cecco, The international Gold standard: Money and Empire, London 21984; Michael D. Bordo (Hrsg.), A retrospective an the classical gold Standard 1821–1931, Chicago 1984.

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  7. So Ragnar Nurske, International Currency Experience, Genf 1944.

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  8. Barry Eichengreen, Golden fetters: the gold standard and the Great Depression, 1919 — 1939, New York 1992, S. 6.

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  9. John Maynard Keynes, The economic consequences of Mr. Churchill, London 1925.

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  10. Vgl. Eric Bussière, La Société des Nations et la naissance du régionalisme économique en Europe, in: Relations Internationales 75 (1993).

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  11. Charles P. Kindleberger, Die Weltwirtschaftskrise: 1929 — 1939, München 1984, S. 179.

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  12. Wilhelm Röpke, International Economic Disintegration, London 1942.

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  13. Kindleberger, Weltwirtschaftskrise, S. 392ff.

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  14. Albert O. Hirchman, National power and the structure of foreign trade, Berkeley 1980.

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  15. Diese pointierte Kennzeichnung trifft nur zu, sofern dieses System strikt verwirklicht wird, v.a. die Wechselkurse ein für allemal festgeschrieben sind. Das jedoch war nur bedingt so. Zwar wurde festen Wechselkursen eine große Bedeutung zugemessen, doch gleichzeitig wurde es nicht angesprochen, ob und inwieweit diese Festschreibung,ewig` sein sollte. Entsprechend gab es noch immer den Ausweg einer Anpassung.

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  16. Dabei war die Einführung einer europäischen Währung für Juli 1952 vorgesehen, vgl. Alan S. Milward, The Reconstruction of Western Europe, London 1984, S. 296.

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  17. Ebd. S. 297.

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  18. Die EZU war ein leidlich kompliziertes Unternehmen. Grob gesagt funktionierte sie wie folgt: Alle Teilnehmerländer verrechneten untereinander in EZU-Rechnungseinheiten, wobei eine EZU-Rechnungseinheit einem US-Dollar entsprach. Am Ende eines Abrechnungszeitraums wurde für jedes Land der Saldo festgestellt. Bei der folgenden Abrechnung wurde der alte Saldo zugrundegelegt. Dadurch glich sich entweder ein vorhandenes Defizit (Überschuss) aus oder erhöhte sich. Damit war also volle Transferierbarkeit der europäischen Währungen untereinander und im Zeitablauf gegeben. Allerdings hatte diese Transferierbarkeit auch Grenzen. Die Grenzen bestanden zum ersten darin, dass mit der sogenannten Quote, die für jedes Land bestimmt worden war, eine Obergrenze für den Schuld-bzw. Guthabensaldo festgelegt war. Zum zweiten wurde nur ein Teil des Saldos gutgeschrieben bzw. belastet. Der andere Teil musste in Gold/Dollar ausgeglichen werden. Da bei den Schuldsalden der prozentuale Anteil, der in Gold/Dollar auszugleichen war, gemäß einer festgelegten Skala stieg, war auch hier angesichts der ungenügenden Dollar/Goldreserven bald eine Grenze erreicht. Insgesamt war die EZU mit diesen Regeln weitgehend ein automatischer Mechanismus. Allerdings gab es auch einige Möglichkeiten, die Spielräume durch Verhandlungen zu vergrößern. Entsprechende Diskussionen fanden in dem siebenköpfigen Direktorium statt, in dem das Mehrheitsprinzip galt, also ein supranationales Element verwirklicht war. Für weitere Einzelheiten siehe Jakob J. Kaplan/Günther Schleiminger, The European Payments Union, Oxford 1989.

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  19. Vgl. Historisches Archiv der Deutschen Bundesbank (= HA BBK) Nachlaß Emminger, Konvertibilität/Abbau der Devisenbewirtschaftung II 1953: Pfleiderer, Otto: Vortrag zur europäischen Währung, 23. 6. 1952.

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  20. Vgl. Richard Merton, Eine europäische Zentralbank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.6.1952. Siehe hierzu auch Max Schulz, The Merton Plan for a European Central Bank System: German Commercial Elites and the Beginning of European Integration (19471957), in: Eric Bussière/Michel Dumoulin (Hrsg.), Milieux économiques et integration européenne en Europe occidentale au XXème siècle. Arras 1998.

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  21. Festzuhalten ist, dass Skepsis keineswegs nur bei den Briten vorhanden war. Auch die Belgier kritisierten — v.a. zu Anfang — die EZU als,zu weich’. Schließlich wurde im weiteren Verlauf Deutschland, das zu Beginn der EZU ausgesprochen positiv gegenüberstand, kritischer. Allerdings waren diese beiden Länder letztendlich nie prinzipiell ablehnend wie das UK. Für die Haltung der einzelnen Länder und v.a. für eine Analyse der deutschen Haltung siehe Monika Dickhaus, Die Bundesbank im westeuropäischen Wiederaufbau, München 1995; ferner Kaplan/Schleiminger, EPU.

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  22. Vgl. HA BBK B 330/1273: Otmar Emminger, Vermerk zum Bericht des EZU-Direktoriums, 10. 3. 1955.

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  23. So genannt nach Raymond Barré, seiner Zeit Vizepräsident der Europäischen Kommission.

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  24. Vgl. Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Deutsches Geld-und Bankwesen in Zahlen 18761975, Frankfurt am Main 1976, S. 7.

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  25. Vgl. Barbara Curti, Questioni monetarie e costruzione europea, 1955–1962, in: Europa Europe. Im Druck 2001.

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  26. Allerdings ist festzuhalten, dass noch bei den Verhandlungen zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) die Währungspolitik weitgehend ausgeklammert worden war. In Artikel 103ff. der Römischen Verträge war lediglich festgehalten, dass die Währungspolitik im Interesse des gemeinsamen Marktes verfolgt werden sollte, wobei globale und nicht regionale Zahlungsbilanzgleichgewichte anzustreben seien. Ferner war die Errichtung eines Comittée monetaire vorgesehen, das jedoch nur beratende Funktion hatte. Es steht zu vermuten, dass der Versuch, die sehr umstrittenen Währungsfragen präziser zu thematisieren, die Unterzeichnung des EWG-Vertrages in Frage gestellt hätte und eben deshalb offengelassen wurde. Für die Vertragsverhandlungen v.a. in deutscher Perspektive vgl. Monika Dickhaus, Facing the Common market: The German Central Bank and the Establishment of the EEC, 1955–1958, in: Journal of European Integration History 2 (1996), S. 93ff.

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  27. Für eine kurze Darstellung vgl. Brian Tew, The Evolution of the International Monetary System, 1945–1988, London 41988. Für eine zeitgenössische Darstellung vgl. Robert Triffin, The World Money Maze, New Haven 1966.

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  28. Assemblée Parlementaire Européenne, Document 54, 1958, par M. Ph.C.M. van Campen (Rapporteur).

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  29. So z.B. im Nachgang zur DM-Aufwertung von 1961. Hier stellte man fest, dass eine vorherige Abstimmung nicht erfolgt sei, vgl. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Vierter Jahresbericht über die Tätigkeit des Währungsausschusses, 23.3.1962, S. 9. Vgl. auch Age F.P. Bakker, The Liberalization of Capital Movements in Europe. The Monetary Committee and Financial Integration 1958–1994, Dordrecht 1996.

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  30. Vgl. HA BBK B330/6463: Blessing an Erhard 14. 1. 1958.

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  31. Demnach sollten Konsultationen über kreditpolitische Maßnahmen nur erfolgen, sofern dem die Umständen nicht entgegenstünden und strikte Geheimhaltung garantiert sei, vgl. Decision 64/300/EEC und Decision 64/301/EEC.

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  32. Im Jahre 1987 hingegen gingen fast 50% der deutschen Exporte in den EG-Raum, nicht zuletzt, weil sich die EG um das Vereinigte Königreich, Irland, Dänemark, Griechenland, Portugal und Spanien vergrößert hatte. Vgl. Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 40 Jahre Deutsche Mark. Monetäre Statistiken 1948–1987, Frankfurt am Main 1988, S. 5 und S. 274.

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  33. Vgl. HA BBK B 330 /435: 177. Sitzung des Zentralbankrates, 15.10. 1964.

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  34. Ob und inwieweit auch sicherheitspolitische Aspekte eine Rolle gespielt haben, ist unklar. Es ist darauf hinzuweisen, dass Mitte der 1960er Jahre diese Aspekte eine deutsch-französische Einigkeit in Fragen der internationalen Währungspolitik verhindert hatten, vgl. Monika Dickhaus, La politique exterieure de la Bundesbank après 1958, in: Banque de France (Hrsg.), 200 ans Banque de France, Paris 2001 ( Im Druck ).

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  35. Zur Geschichte der europäischen Integration vgl. Keith Middlemas, Orchestrating Europe. The Informal Politics of European Union 1973–1995, London 1995.

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  36. In dieser Auseinandersetzung lebte der alte Streit von Krönungs- und Motorthese wieder auf.

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  37. Dabei handelt es sich um die folgenden vier Kriterien: 1. Preisstabilität: Die Inflationsrate darf im Jahr vor der Prüfung maximal 1,5% über denjenigen der drei preisstabilsten Mitgliedstaaten liegen; 2. Finanzlage: Das jährliche staatliche Defizit darf 3% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), die aufgelaufenen Staatsschulden dürfen 60% des BIP nicht übersteigen; 3. Kursstabilität: Die „normalen“ Kursschwankungsbreiten des 1979 gegründeten EWS müssen seit mindestens 2 Jahren eingehalten worden sein; 4. Zinssätze: Der Zins langfristiger Staatsanleihen darf die entsprechenden Sätze der drei preisstabilsten Länder nicht um mehr als 2% übersteigen.

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  38. Dabei nahmen Großbritannien und Dänemark von einer Teilnahme Abstand, während sich Griechenland nicht qualifizierte.

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  39. Dokumente zur Deutschlandpolitik. Deutsche Einheit. Sonderedition aus den Akten des Bundeskanzleramtes 1989/90, bearbeitet von Hanns Jürgen Küsters und Daniel Hofmann, München 1998. Aus der großen Anzahl der Memoiren sind besonders aufschlussreich: Jacques Attali, Verbatim III. Chronique des années 1989–1991, Paris 1996; Horst Teltschik, 329 Tage. Innenansichten der Einigung. Berlin 1993; Margaret Thatcher, Downing Street No. 10. Die Erinnerungen, Düsseldorf 1993; François Mitterand, Über Deutschland, Frankfurt 1998. Nicht zu vergessen auch: Helmut Kohl, Ich wollte Deutschlands Einheit, Berlin 1998.

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  40. Z.B. anlässlich der 54. deutsch-französischen Konsultationen am 213.11.1989, vgl. Deutsche Einheit, S. 470ff.

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  41. Gespräch des Bundeskanzlers Kohl mit Außenminister Baker, 12.12.1989, in: Deutsche Einheit, S. 636ff.

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  42. So noch im Deutschen Bundestag am 6.11.1991. vgl. Rudolf Hickel, Standort-Wahn und Euro-Angst, Hamburg 1998, S. 219.

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  43. So auch die Einschätzung von Hanns Jürgen Küsters, Einführung, in: Deutsche Einheit, S. 79f.; K. Wirtgen, Weg ohne Wiederkehr, in: Der Spiegel 10/1998; o.V., Dunkelste Stunden, in: Der Spiegel 18/1998. Anders hingegen Schöffel, Europhobie, S. 15 unter Hinweis darauf, dass der Delors-Report schon im Frühjahr 1989 vorgelegt wurde.

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Dickhaus, M. (2001). Der lange Weg zum Euro: 1947 bis 1999. In: Loth, W. (eds) Das europäische Projekt zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Grundlagen für Europa, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97497-6_7

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