Zusammenfassung
Der Vertrag von Nizza und weitere Erklärungen, die die europäischen Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen am 7. und B. Dezember 2000 in Nizza abgegeben haben, ist auf ein zwiespältiges Echo gestoßen. Sprechen die Beteiligten größtenteils von einem Erfolg, am deutlichsten der französische Staatspräsident Jacques Chirac, der das Ergebnis des Gipfels als amtierender Präsident des Europäischen Rates gleich als „historisch“ würdigte,1 so glauben engagierte Föderalisten, ein regelrechtes „Fiasko“ von Nizza ausmachen zu müssen.2 Unübersichtlich ist das Ergebnis des jüngsten Europäischen Rates in jedem Fall.
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© 2001 Leske + Budrich, Opladen
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Loth, W. (2001). Nach Nizza. Die Aufgaben der Europapolitik nach den Ergebnissen des Europäischen Rates in Nizza. In: Loth, W. (eds) Das europäische Projekt zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Grundlagen für Europa, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97497-6_16
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