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Zusammenfassung

Eine Theorie, die davon ausgeht, dass soziale Systeme im Allgemeinen und Organisationen im Besonderen nicht aus festen Partikeln (ganz zu schweigen von „Individuen“) bestehen, sondern nur aus Ereignissen, die, indem sie vorkommen, schon wieder verschwinden, gibt der Zeitdimension eine ungewöhnliche Bedeutung. Die Konsequenzen reichen sehr weit. Sie widersprechen in beträchtlichem Maße dem, was man sich an Hand von Dingen, Veränderungen und Bewegungen, verführt durch den Wahrnehmungsapparat des Bewusstseins, als Zeit vorstellt. Wir müssen deshalb einige Sorgfalt darauf verwenden, zu klären, wie Systeme, die nur aus Ereignissen bestehen und deshalb von Moment zu Moment andere Ereignisse produzieren müssen, mit Zeit umgehen. Nur wenn diese Modalitäten der Realisierung von Zeit ausreichend erfasst sind, kann man erkennen, wie in Organisationen die Paradoxie der Entscheidungskommunikation aufgelöst, nämlich auf unterschiedliche Zeitpunkte mit jeweils anderer Vergangenheit und Zukunft verteilt wird.

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Literatur

  1. Vgl. nur Brian J. Loasby, Choice, Complexity and Ignorance: An Enquiry into Economic Theory and the Practice of Decision-Making, Cambridge Engl. 1976, S. 2 f., 4 ff.

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  2. Vgl. im Anschluss an Castoriadis Bernard Ancori, Apprentissage, temps historique et évolution économique, Revue internationale de systémique 7 (1993), S. 593–612.

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  3. Dies ist die wohl überwiegende Auffassung, die sich auf lexikalische Definitionen berufen kann. Siehe z.B. James P. Walsh/Gerardo Rivera Ungson, Organizational Memory, The Academy of Management Review 16 (1991), S. 57–91.

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  4. Auch in der Entscheidungstheorie wird das bemerkt, wenn auch eher von Außenseitern. „… the notion of the present, the moment of which, alone, we have direct knowledge, the moment-in-being, the moment of actuality embracing all that is. All that is, is the present“, bemerkt G.L.S. Shackle, Imagination, Formalism, and Choice, in: Mario J. Rizzo (Hrsg.), Time, Uncertainty, und Disequilibrium: Explorations of Austrian Themes, Lexington Mass. 1979a, S. 19–31 (20, siehe auch 25). Ausführlicher dazu ders., Imagination and the Nature of Choice, Edinburgh 1979b.

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  5. Und wir erinnern uns noch daran, dass die alteuropäische Semantik für eine zeitlich komplette Weltbeschreibung deshalb eine darauf abstellende Differenz bereitgestellt hatte, nämlich die von aeternitas und tempus.

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  6. Vgl. Kap. 4, S. 128.

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  7. Siehe zu dieser Janus-Funktion von Gedächtnis auch Heinz von Foerster, Was ist Gedächtnis, daß es Rückschau und Vorschau ermöglicht?, in ders., Wissen und Gewissen: Versuch einer Brücke, Frankfurt 1993, S. 299–236. Siehe auch die Rolle der „memory function“mit Bezug auf imaginierte Werte der Gegenwart „in relation with itself bei George Spencer Brown, Laws of Form, Neudruck New York 1979, S. 61.

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  8. Siehe, darauf bezogen, die Unterscheidung von Konditionalprogrammen und Zweckprogrammen in Kap. 8.

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  9. So auch Adam in Miltons Paradise Lost. Aber ihm kam der Erzengel Raphael zu Hilfe, um ihm den Sinn der Schöpfung zu erklären in der Form eines Textes im Text, der zugleich der Text selber ist. Zu den mathematischen Problemen des Beobachtens, das mit den eigenen Unterscheidungen zugleich das Beobachten selbst unterscheidet (oder mit dem Spiel, das gespielt wird, das Metaspiel dieses Spiels fortsetzt) vgl. Louis H. Kauffman, Ways of the Game — Play and Position Play, Cybernetices & Human Knowing 2/3 (1994), S. 17–34.

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  10. A.a.O. S. 54 ff.

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  11. Eine Theorie des Gedächtnisses braucht also, wie Heinz von Foerster gezeigt hat, eine Mathematik der Verhinderung des Vergessen, bezogen auf Kleinsteinheiten des Prozessierens der Operationen des Systems. Siehe Heinz Förster, Das Gedächtnis, Wien 1948, und Heinz von Foerster, Quantum Mechanical Theory of Memory, in ders. (Hrsg.), Cybernetics: Circular Causal, and Feedback Mechanisms in Biological and Social Systems. Transactions of the Sixth Conference 1949, New York 1950, S. 112–134. Wir kommen darauf unten S. 192 ff. zurück.

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  12. Dazu näher unten Kap. 7, Abschnitt VI.

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  13. Ausführlicher: Niklas Luhmann, Gleichzeitigkeit und Synchronisation, in: ders., Soziologische Aufklärung Bd. 5, Opladen 1990, S. 95–130.

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  14. Klar gesehen findet man diesen Sachverhalt auch bei Fichte — allerdings bezogen auf das sich selbst setzende Ich. Das Ich setzt auch die Gegenwart willkürlich als denjenigen Zeitpunkt, in dem allein es sich auf ein Verhältnis zu seinem Nicht-Ich einlässt. Und daraus folgt dann: „Es ist für uns überhaupt gar keine Vergangenheit, als inwiefern sie in der Gegenwart gedacht wird. Was gestern war… ist nicht; es ist lediglich inwiefern ich im gegenwärtigen Augenblicke denke, dass es gestern war.“(Grundriß des Eigentümlichen der Wissenschaftslehre in Rücksicht auf das theoretische Vermögen (1795), zit. nach der Ausgabe Ausgewählte Werke in sechs Bänden Bd. 1, Darmstadt 1962, S. 601). Während solche Aussagen nach Fichte nur transzendent formulierbar sind, re-empirisie-ren wir sie durch Bezug auf das aktuelle und empirisch beobachtbare Operieren selbstreferenzieller Systeme.

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  15. Karl E. Weick, Organizational Redesign as Improvisation, in: George P. Huber/William H. Glick (Hrsg.), Organizational Change and Redesign: Ideas and Insights for Improving Performance, Oxford 1993, S. 346–379 (372 f.) spricht von „enacted environments“. Vgl. auch ders., Der Prozeß des Organisierens, dt. Übers. Frankfurt 1983, S. 212 ff.

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  16. So George Kubler, Die Form der Zeit: Anmerkungen zur Geschichte der Dinge, dt. Übers. Frankfurt 1982, S. 117.

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  17. Anzumerken ist allerdings, dass die „teleologische“Semantik durch eine lange Tradition extrem unscharf geworden ist. Zum Beispiel versteht man unter Zweck auch ein Ziel, das erreicht oder verfehlt werden kann. Oder eine Zweckidee oder Wert, bei dem es auf den Grad der Approximation ankommt. Immer sind also Unterscheidungen im Spiel, deren Antonym jedoch verschieden bestimmt und in konfuser Weise ausgewechselt werden kann. Im Text und in den anschließenden Ausführungen wollen wir unter „Zweck“ein zukunftsbezoge-nes Differenzprogramm verstehen und von „Ziel“nur sprechen, wenn es auf die Unterscheidung Treffen/Verfehlen ankommt. Ein Zweck kann danach sehr wohl auch ein Ziel sein, wenn es darauf ankommt, ihn zu erreichen und nicht zu verfehlen.

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  18. So konnte man schon im 18. Jahrhundert formulieren. Siehe z.B. Karl Heinrich Heydenreich, System der Aesthetik, Leipzig 1790, Nachdruck Hildesheim 1978, S. 181: „Was ist der Zweck selbst werth?“

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  19. In speziell diesem Sinne spricht Spencer Brown a.a.O. (1979), S. 60 f. von „oscillator function“und hält sie für unentbehrlich, sobald ein System ein re-entry der Unterscheidung in das Unterschiedene vollzieht und damit den Rahmen der üblichen Arithmetik und Algebra sprengt.

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  20. Auch wenn das Bewusstsein sich noch zu erinnern vermag, mag es für die Kommunikation besser sein, auf bestimmte Dinge nicht mehr zurückzukommen.

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  21. Vgl. Armen A. Alchian, Uncertainty, Evolution, and Economic Theory, Journal of Political Economy 58 (1950), S. 211–221; auch in ders., Economic Forces at Work, Indianapolis 1977, S. 73–110.

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  22. Logisch begeben wir uns damit auf das schwierige Gelände einer transklassischen oder polykontexturalen, den Kalkül in den Kalkül einbeziehenden Logik. Siehe zur „Entledigung jeglicher Genealogie“und zur „Dekonstruktion des Grundes“als Hauptproblem und als eigentliche Leistung dieser Logiken Rudolf Kaehr, Disseminatorik: Zur Logik der „Second Order Cybernetics“: Von den „Laws of Form“zur Logik der Reflexionsform, in: Dirk Baecker (Hrsg.), Kalkül der Form, Frankfurt 1993, S. 152–196 (170 ff.). Empirisch mag es ein Trost sein, dass wir sowieso nicht anders können.

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  23. Im Sinne von Heinz von Foerster, Was ist Gedächtnis, daß es Rückschau und Vorschau ermöglicht?, a.a.O.

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  24. Siehe James G. March/Johan P. Olsen, Ambiguity and Choice in Organizations, Bergen Norwegen 1976.

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  25. Vgl. Ralph Grossmann/Ewald E. Krainz/Margit Oswald (Hrsg.), Veränderung in Organisationen: Management und Beratung, Wiesbaden 1995, mit Berichten aus der Praxis.

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  26. Der Begriff stammt von Alfred Korzybsky, Science and Sanity: An Introduction to Nonaristotelian Systems and General Semantics (1933), zit. nach dem Neudruck der 4. Aufl. Lakeville Conn. 1958. Korzybsky wendet diesen Begriff auf Sprache, also auf Kommunikation schlechthin an. Das setzt aber einen Beobachter zweiter Ordnung voraus, denn Zeitbindung durch Kommunikation wird ja nicht mitgeteilt, wird ja nicht Thema der Kommunikation. Genau dies ändert sich aber, wenn eine Entscheidung kommuniziert wird.

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  27. „engenderment of history“a.a.O. (1979a), S. 27.

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  28. Siehe auch Shackle a.a.O. (1979b), S. 27: „Plural possibilities entertained by the chooser imply unknowledge in some degree.“

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  29. So Jean Paul, Traum eines bösen Geistes vor seinem Abfalle, zitiert nach: Jean Pauls Werke: Auswahl in zwei Bänden, Stuttgart 1924, S. 269–273 (269).

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  30. Siehe z.B. Arthur L. Stinchcombe, Information and Organizations, Berkeley 1990.

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  31. Siehe z.B. Daniel J. Isenberg, The Structure and Process of Understanding: Implications for Managerial Action, in: Henry P. Sims, Jr./Dennis A. Gioia et al., The Thinking Organization: Dynamics of Organizational Social Cognition, San Francisco 1986, S. 238–262.

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  32. Siehe Ellen Earle Chaffee/Jack Y. Krakower, The Impact of Ressource Predictability and Management Strategy on Performance, in: Louis R. Pondy/Richard J. Boland jr./Howard Thomas (Hrsg.), Managing Ambiguity and Change, Chichester 1988, S. 157–176.

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  33. „Only after action has taken place is the administrator able to give a historical account of what has happened, and the psychiatrist is very much in the same position“, heißt es bei Jurgen Ruesch/Gregory Bateson, Communication: The Social Matrix of Psychiatry, New York 1951, 2. Aufl. 1968, S. 59.

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  34. Auch für Karl E. Weick, Sensemaking in Organizations, Thousand Oaks Cal. 1995, ist sensema-king eine retrospektive Aktivität und der Manager insofern ein Historiker. Siehe insb. S. 184 f.: „What is crucial about this is that a decision is an act of interpretation rather than an act of choice.

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  35. Hierzu ausführlicher Niklas Luhmann, Risiko und Gefahr, in ders., Soziologische Aufklärung Bd. 5, Opladen 1990, S. 131–169; ders., Soziologie des Risikos, Berlin 1991.

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  36. Dieses Vorher/Nachher ist übrigens unabhängig vom Beobachtungszeitpunkt. Auch vor der Entscheidung kann man die Zeit vor und die Zeit nach der Entscheidung unterscheiden und ebenso nach der Entscheidung. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass eine beurteilende Beobachtung verschieden ausfällt je nach dem, ob sie in Kenntnis der Entscheidung stattfindet oder vorher.

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  37. Wir verwenden hier (wie durchgehend) den modallogischen Begriff der Kontin-genz, der durch Negation von Notwendigkeit und durch Negation von Unmöglichkeit gewonnen wird.

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  38. Siehe J. Richard Harrison/James G. March, Decision Making and Postdecision Surprises, Administrative Science Quarterly 29 (1984), S. 26–42, und die anschließende Diskussion. Vgl. auch Niklas Luhmann, Soziologie des Risikos, Berlin 1991, S. 207 ff.

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  39. Denken ist „transience“, ist die Einheit aus dem Kommen und Vergehen der Gedanken, heißt es zum Beispiel bei Shackle a.a.O. (1979b), S. 1, 46, 93 f., 144. Ähnlich Husserls bekannte Analysen des inneren Zeitbewusstseins.

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  40. Man könnte denken, dies Problem trete vor allem in Verwaltungsorganisationen auf. Man muss jedoch hier wie auch sonst immer an allen Arten von Organisationen denken. Produktionsorganisationen zum Beispiel, ob in der Form von Fließbändern eingerichtet oder nicht, sind in minutiöser Weise auf Fristen eingestellt, die oft Bruchteile von Minuten umfassen. Und daher mag hier die Einhaltung der Frist wichtiger sein als die Qualität bzw. die Fehlerfreiheit der Entscheidung, sodass eine Qualitätskontrolle als ausdifferenzierter Arbeitsabschnitt nachgeschaltet werden muss.

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  41. Dieser Begriff unter Gesichtspunkten wie Umweltanpassung, Machtstrukturierung und Reduktion von Unsicherheit auch bei Michel Crozier/Erhard Friedberg, L’acteur et le système: Les contraintes de Taction collective, Paris 1977, S. 141 ff.

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  42. Siehe z.B. Eliot D. Chappie/Leonard R. Sayles, The Measure of Management, New York 1961, S. 38 ff.

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  43. Vgl. zur „ungleichmäßigen“Ordnung der Zeit in Organisationen auch Peter Clark, Chronological Codes and Organizational Analysis, in: John Hassard/Denis Pym (Hg.), The Theory and Philosophy of Organisations, London 1990, S. 137–163.

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  44. Vgl. Richard M. Cyert/James G. March, Organizational Factors in the Theory of Oligopoly, Quarterly Journal of Economics 70 (1956), S. 44–64 (53 ff.); dies., A Behavioral Theory of the Firm, Englewood Cliffs N.J. 1963, insb. S. 36 ff. und passim; Anthony Downs, Inside Bureaucracy, Boston 1967, S. 136 ff. Man kann natürlich fragen, wie weit es realistisch ist, in Krisenzeiten die Umwandlung von Schlendrian in verfügbare Zeitressourcen zu erwarten.

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  45. Hierzu und zum Folgenden ausführlicher Niklas Luhmann, Die Knappheit der Zeit und die Vordringlichkeit des Befristeten, in ders., Politische Planung: Aufsätze zur Soziologie von Politik und Verwaltung, Opladen 1971, S. 143–164.

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  46. Siehe als eine Fallstudie Herbert A. Simon, The Birth of an Organization: The Economic Cooperation Administration, Public Administration Review 13 (1953), S. 227–236.

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  47. Hierauf werden wir im Kapitel über Unsicherheitsabsorption ausführlicher zurückkommen.

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  48. Empirische Untersuchungen zeigen überdies, dass Arbeitnehmer dazu tendieren, Sicherheitsvorschriften zu „überlisten“, wenn deren Beachtung „zu unverhältnismäßig langen Prozessunterbrechungen führt“. So Ulrich Pröll, Arbeitsschutz und neue Technologien: Handlungsstrukturen und Modernisierungsbedarf im institutionalisierten Arbeitsschutz, Opladen 1991, S. 37.

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  49. Vgl. dazu und zum Folgenden Niklas Luhmann, Das Risiko der Kausalität, Zeitschrift für Wissenschaftsforschung 9/10 (1995), S. 107–119; auch in Najib Harabi (Hrsg.), Kreativität, Wirtschaft, Recht, Zürich 1996, S. 1–23.

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  50. So z.B. Shackle a.a.O. (1979b), S. 50: „There is a seeming paradox. Without un-cause there can be no freedom; without freedom there can be no beginning; without beginning there can be no cause; without cause there can be no effectiveness of choice.“

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  51. So noch in der Frühmoderne. Vgl. Gerhart Schröder, Logos und List: Zur Entwicklung der Ästhetik in der frühen Neuzeit, Königstein/Ts. 1985.

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  52. Vgl. Roger Penrose, The Emperor’s New Mind: Concerning Computers, Minds, and the Laws of Physics, Oxford 1989, S. 170 ff. und passim.

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  53. Vgl. z.B. Geoffrey M. Hodgson, Economics and Evolution: Bringing Life Back into Economics, Ann Arbor Mich. 1993.

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Luhmann, N. (2000). Zeitverhältnisse. In: Organisation und Entscheidung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97093-0_5

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