Zusammenfassung
In der digitalen Audiotechnik haben sich verschiedene Abtastraten etabliert. Da sind der Hörrundfunkbereich mit einer Abtastrate von 32 kHz, der professionelle Studiobereich mit 48 kHz und der Konsumerbereich mit 44.1 kHz Abtastrate zu nennen. Es werden darüberhinaus noch weitere Abtastraten benutzt, die sich aus den unterschiedlichen Bildwechselfrequenzen bei Film und Video ableiten. Bei der Verbindung von Systemen mit unterschiedlichen und nichtverkoppelten Abtastraten muß eine Abtastratenumsetzung durchgeführt werden. In diesem Kapitel werden die synchrone Abtastratenumsetzung um den rationalen Faktor L/M bei verkoppelten Systemtakten und die asynchrone Abtastratenumsetzung zwischen plesiochronen Systemen, deren Abtastraten verschieden und in keiner Weise miteinander synchronisiert sind, behandelt.
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© 1997 B. G. Teubner Stuttgart
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Zölzer, U. (1997). Abtastratenumsetzung. In: Digitale Audiosignalverarbeitung. Informationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96769-5_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96769-5_8
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