Zusammenfassung
Es gibt zwei Bündel von Argumenten, die helfen sollen, Medienpädagogik vom Gedanken der „Gestaltungsräume“ her zu entwickeln. Das sind einmal Integrationsbemühungen, konzeptioneller und praktischer Art (Punkt 1.1). Das sind zum anderen kulturtheoretische Argumente (Punkt 1.2). Darauf aufbauend gilt es dann, pädagogische Ziele (Punkt 1.3) und methodische Leitlinien (Punkt 1.4) zu skizzieren.
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Anmerkung
In Bettelheims Medien- und Märchentheorie finden sich zu beiden Themen Beispiele, die vor einem vergleichbaren kommunikationstheoretischen Hintergrund interpretiert werden (vgl. u.a. das Kapitel „Von der Wichtigkeit der Objektivierung“, Bettelheim 1977, S. 73 ff.).
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Bachmair, B. (1992). Gestaltungsräume inszenieren. In: Schill, W., Tulodziecki, G., Wagner, WR. (eds) Medienpädagogisches Handeln in der Schule. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95929-4_14
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