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Part of the book series: Focus Dienstleistungsmarketing ((FDM))

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Zusammenfassung

Ebenso wie die Erarbeitung von Marketingkonzeptionen für die gesamte Marketingpolitik eines Unternehmens erfordert auch die Gestaltung der SDL-Politik Entscheidungen auf der Ziel-, Strategie- und Maßnahmenebene.1 Dabei darf die SDL-Politik nicht als isolierte Managementaufgabe begriffen werden, sondern muß die Rahmenbedingungen berücksichtigen, die durch die gesamte Unternehmenspolitik bzw. die Marketingpolitik eines Unternehmens gesetzt werden.

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Literatur

  1. Vgl. Rosada (1990),S.56 f.; Becker (1993),S.4.

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  2. Dies betrifft den Bedeutungswandel der SDL-Politik (Kap. 4.1.2), Funktionen von SDL (Kap.4.2.1) und die Ziele der SDL-Politik (Kap. 4.2.2).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Frisch (1989), S.232 f.; Rosada (1990), S.70 f.

    Google Scholar 

  4. Zur Zielpyramide eines Unternehmens vgl. Becker (1993), S.27.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Nieschlag/Dichrl/Hörschgen (1991), S.833; Bliemel/Lucking (1992), S.697; Becker(1993), S.119 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S.833 f.; Bliemel/Lucking (1992); Becker (1993),S.122 f.; Bliemel (1994), S.6 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Rosada (1990), S.76 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S.835.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Becker (1993), S.217 ff. Becker weist hier darauf hin, daß auch bei bewußt partialerMarktabdeckung eine Strategie des Massenmarketing vorliegen kann. Den Unterschied zu einer Marktsegmentierungsstrategie, die sich an ein einziges Segment wendet, sieht er in der Detailliertheit der Abgrenzungskriterien (z.B. Deodorant für Frauen im Vergleich zu einem Deodorant für intensiv sporttreibende Frauen mit einem speziellen Hauttyp).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Becker (1993), S.25I.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Muser (1988), S.230 f.

    Google Scholar 

  12. Vandermerwe (1992), S.300. Vgl. auch Bircher (1988), S.58, der den primären Zweck von SDLin der Individualisierung des Produktes sieht.

    Google Scholar 

  13. Zum Verhalten der Handelsunternehmen als Einflußfaktor der SDL-Politik vgl. Kap. 5.3.2.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Meyer (1985), S.104 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Rosada (1990), S.77. Es ist hier der Fall unterstellt, daß mehrere Segmente bearbeitetwerden.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Meyer (1985), S.104 f.; Sebastian/Hilleke (1994a), S.52.

    Google Scholar 

  17. Vgl. zum folgenden Davidow/Uttal (1990), S.16 ff.; Rapp (1993), S.150 f.

    Google Scholar 

  18. Zur Produktdefinition bei Dienstleistungen vgl. Kap. 3.2.2.1.1.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Davidow/Uttal (1990), S.17; Hansen/Jeschke (1992), S.93.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Frage 6.1 in Anhang 2 und die entsprechenden Ergebnisse in Anhang 3.3.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Becker (1993), S.157.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bliemel (1994), S.16.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Bliemel (1994), S.I6.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Belz (1986), S.6 ff.; Muser (1988), S.230 f.; Sebastian/Hilleke (19946), S.48.

    Google Scholar 

  25. Zur Beurteilung des Differenzierungspotentials von SDL vgl. Kap. 4.2.3.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Muser (1988), S.230 f.

    Google Scholar 

  27. Zur Positionierung vgl. Kotler/Bliemel (1992), S.474 ff.; Becker (1993), S.227 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Davidow/Uttal (1990), S.21.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S.476.

    Google Scholar 

  30. Vgl. die Befunde empirischer Studien, über die in Kap. 4.3 berichtet wurde.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S.476 f.; Becker (1993), S.227.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kanter (1991); McKenna (1991), S.72 ff.; Blattberg/Deighton (1993); Wiersema/Heinrich (1993). Link und Hildebrand (1994b), S.108, sprechen in diesem Zusammenhang von “Database Marketing” als einem “Marketing auf der Basis kundenindividueller, in einer Datenbank gespeicherter Informationen”. Grundlegend zum Database Marketing und seiner Verbreitung in der Praxis vgl. Link/Hildebrand (1993) u. (1994a).

    Google Scholar 

  33. Zu einem Verfahren, Konsumenten aufgrund ihrer Ersatzkaufwahrscheinlichkeit für eine ge-zielte Ansprache auszuwählen, vgl. Bayus (1991).

    Google Scholar 

  34. gl. Kanter (1991), S.10.

    Google Scholar 

  35. Zur Charakterisierung des Direktmarketing und dessen Einordnung in den Marketing-Mix vgl.Kreutzer (1992), S.325 ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kreutzer (1992), S.328.

    Google Scholar 

  37. Direktvertrieb muß aber nicht automatisch mit einer intensiven Ausrichtung auf den einzelnenKonsumenten einhergehen. Dieser Zusammenhang ist eher bei reinen Versendern gegeben. Dagegen ist das Konzept der Discounter mit ihren Filialen nicht auf den einzelnen Konsumenten ausgerichtet.

    Google Scholar 

  38. Zu Anforderungen an eine Kundendatenbank vgl. Kreutzer (1992), S.330 ff.; Blattberg/Deighton (1993), 5.104 ff.; Link/Hildebrand (1993), S.31 ff.

    Google Scholar 

  39. Die “abschreckende” Wirkung einer zu großen Kundenzahl verdeutlicht folgendes Beispiel: EinInterviewpartner berichtete, daß sein Unternehmen ein Konzept zur Identifizierung und Bearbeitung einzelner Konsumenten wieder aufgab, da die Identifizierung mittels Rückantwortkarten “zu erfolgreich” war. D.h. man war von wesentlich geringeren Rücklaufquoten ausgegangen und wollte die vorgesehenen Ressourcen zur Datenbankeinrichtung und -pflege nicht um ein Vielfaches aufstocken.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kreutzer (1992), S.330.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Engelhardt (1990), 5.241.

    Google Scholar 

  42. Dies korrespondiert im übrigen auch mit der relativ großen Bedeutung, die die Befragten derPflege der Kundenbeziehungen zu Konsumenten beimessen (vgl. Kap. 4.4.2).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Ansoff (1957).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S.66.

    Google Scholar 

  45. D.h. es werden die fünf Konzeptionsebenen eines Produktes, die in Kap. 2.1.1 beschriebenwurden, als Suchfeld für Produktneuheiten genutzt.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S.66: Becker (1993), 5.125 f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Rosada (1990), S.53.

    Google Scholar 

  48. Nicht-Verwender gehören zur bisher schon angesprochenen Zielgruppe. Die Ansprache andererZielgruppen wäre dagegen eine Marktentwicklungsstrategie. Wenn z.B. ein PC-Anbieter als Zielgruppe an Berufstätige verkauft, die den PC nur für ihre Berufstätigkeit verwenden, dann sind Familienangehörige, die den PC nur zu Spielzwecken kaufen würden, keine Nicht-Verwender in dem hier beschriebenen Sinn.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kap. 2.2.2.1.

    Google Scholar 

  50. Zu den Anforderungen an die SDL-Politik in der Einführungsphase sowie den weiteren Phasendes Produktlebenszyklusses vgl. Kap. 5.2.2.

    Google Scholar 

  51. Dadurch wird das Produkt unter Umständen auch für andere Nachfragerkategorien interessant,so daß das industrielle Unternehmen sich neue Märkte erschließen kann (Becker (1993), S.127).

    Google Scholar 

  52. Vgl. Becker (1993), S.173. Grundlegend zu solchen komplexen Programmstrukturen aus viel-fältigen Sachleistungen und verknüpfenden Dienstleistungen vgl. Belz et al. (1991); Brecheis (1991).

    Google Scholar 

  53. Vgl. Becker (1993), S.130.

    Google Scholar 

  54. Diese Anforderungen basieren auf den Anforderungen der Kunden, die die entsprechende Pri-märleistung kaufen und nutzen sollen.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Canton (1984), S.94. Klassisches Beispiel ist der Sofortbildfotoapparat. Industrielle Un-ternehmen, die große Ressourcen in eine möglicherweise sehr profitabel zu vermarktende SDL gesteckt haben, stehen vor einer schwierigen Entscheidung, wenn die neue Primarleistung diese SDL obsolet werden läßt.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S.66 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Carman/Langeard (1980), S.8 ff.; Scheuch (1982b), S.19; Nicoulaud (1989), S.55 f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Baden-Fuller/Stopford (1991), S.503.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S.840 f.; Becker (1993), S.I40. Vgl. dagegen Kot-ler/Bliemel (1992), S.68, die konzentrische, horizontale und konglomerate Diversifizierungsstrategien unterscheiden und vertikale Diversifizierung als Bereich der integrativen Wachstumsstrategien ansehen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. die Beispiele bei Canton (1984) u. (1988); Quinn/Baruch/Paquette (1988). Im übrigen istein solcher Ansatz nicht auf SDL beschränkt, sondern es können auch interne Dienstleistungsfunktionen eines industriellen Unternehmens wie z.B. Forschung und Entwicklung zu Primärleistungen ausgebaut werden (Bircher (1988), S.59).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Becker (1993), S.328 ff. Diese Sicht unterscheidet sich von dem vor allem von Porter (1988) geprägten wettbewerbsstrategischen Ansatz, der eigenständige Wettbewerbsstrategien (Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration auf Nischen) formuliert. In diesen Strategien spiegelt sich aber im wesentlichen eine Vermischung von Marktparzellierungs-und Marktstimulierungsstrategien wider (Becker (1993), S.330). Letztendlich stehen die unterschiedlichen Sichtweisen fir den Dominanzanspruch von Wettbewerbsstrategien (mit marketingstrategischen Optionen als Teilbereich, vgl. als Beispiel Hilleke-Daniel (1992)) oder Marketingstrategien (mit Berücksichtigung von wettbewerbsorientierten Aspekten als Teilbereich bzw. Strategiestil, vgl. als Beispiel Bliemel/Lucking (1992)).

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu und zu den folgenden Grundhaltungen Hilleke-Daniel (1992), S.1333 f.; Becker 1993), S.331 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Becker (1993), S.328 ff. Diese Sicht unterscheidet sich von dem vor allem von Porter geprägten wettbewerbsstrategischen Ansatz, der eigenständige Wettbewerbsstrategien (Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration auf Nischen) formuliert. In diesen Strategien spiegelt sich aber im wesentlichen eine Vermischung von Marktparzellierungs-und Marktstimulierungsstrategien wider (Becker (1993), S.330). Letztendlich stehen die unterschiedlichen Sichtweisen fir den Dominanzanspruch von Wettbewerbsstrategien (mit marketingstrategischen Optionen als Teilbereich, vgl. als Beispiel Hilleke-Daniel (1992)) oder Marketingstrategien (mit Berücksichtigung von wettbewerbsorientierten Aspekten als Teilbereich bzw. Strategiestil, vgl. als Beispiel Bliemel/Lucking (1992)).

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu und zu den folgenden Grundhaltungen Hilleke-Daniel (1992), S.1333 f.; Becker (1993), S.331 ff.

    Google Scholar 

  65. Menezes/Quelch, 1990, S.69 ff., erläutern z.B. unterschiedliche Implikationen, die sich aus ei-nem offensiven bzw. defensiven Einsatz von Gewährleistungsdiensten ergeben.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Bliemel (1994), S.20 ff.

    Google Scholar 

  67. Zu den Anforderungen der einzelnen Phasen des Produktlebenszyklusses an die SDL-Politikvgl. Kap. 5.2.2.

    Google Scholar 

  68. Beispielsweise könnten sich zwei Hersteller aus verschiedenen Ländern darauf einigen, im je-weiligen Heimatmarkt für den anderen Hersteller den technischen Kundendienst zu übernehmen, um so im jeweiligen Auslandsmarkt eine flächendeckende und trotzdem kostengünstige Feldorganisation zur Verfügung zu haben.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Beiz (1986), S.8.

    Google Scholar 

  70. Die Ausnahmen bezogen sich auf eine Zusammenarbeit von PC-Herstellern bei der Entwick-lung eines Geräteentsorgungskonzeptes sowie auf gemeinsame Reparaturwerkstätten von Schwesterunternehmen im UE-Bereich.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Rosada (1990), S.78. Auf Vorkehrungen eines industriellen Unternehmens zur Sicherstel-lung eines gewünschten SDL-Angebots im Handel wird im Kap. 6.2.3 näher eingegangen.71 Zum modifizierten und erweiterten Marketing-Mix für Dienstleistungen vgl. Kap. 3.2.2.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Meffert (1987), S.96. Diese Betrachtungsweise gilt unabhängig davon, ob der SDL-Mix innerhalb einer Systematik der Marketinginstrumente dem Produkt-Mix zugeordnet wird (vgl. z.B. Meffert (1982), S.16; Rosada (1990), S.42; Kotler/Bliemel (1992), S.98) oder als selbständiger Teil des Marketing-Mix angesehen wird (vgl. z.B. Mollberg (1983), S.29; Frisch (1989), S.279; Koppelmann (1993), S.348).

    Google Scholar 

  73. Zu dieser Entscheidung vgl. die Ausführungen in Kap. 6.2.3.

    Google Scholar 

  74. Zu den Konzeptionsebenen vgl. Kap. 2.1.1.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Sebastian/Hilleke (1994a), S.51.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Forschner (1988), S.141 f. Vgl. auch Schönrock (1982), S.85 f.; Weber (1989), S.29 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Meyer (1985), S.104 f.; Forschner (1988), S.141 f.; Weber (1989), S.30 f.

    Google Scholar 

  78. Entweder über separate SDL-Preise oder durch einen höheren Gerätepreis.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Sebastian/Hilleke (1994b), S.49.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kap. 3.2.2.1.2.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Meyer (1985), 5.105.

    Google Scholar 

  82. Z.B. eine Garantiefrist von zwei Jahren gegenüber einer Frist von einem Jahr oder Reaktions-zeit im technischen Kundendienst unter 24 Stunden vs. innerhalb einer Woche.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Willerding (1987), S.53.

    Google Scholar 

  84. Zu Möglichkeiten der Einflußnahme vgl. Kap. 6.2.3.

    Google Scholar 

  85. Vgl. z.B. Cooper/Dröge/Daugherty (1991); Magrath/Hardy (1992).

    Google Scholar 

  86. Vgl. z.B. Dingeldey (1975), 5.164 ff.; Irrgang (1989), S.93 u. S.101 ff.; Engelhardt (1990),S.221 ff.; Florenz (1992), S.227 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Pfohl (1977), S.240; Belz (1991), S.14.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Frage 2.13 in Anhang 2 sowie die entsprechenden Ergebnisse in Anhang 3.1.

    Google Scholar 

  89. Zu statistischen Zusammenhängen zwischen diesen Variablen vgl. Anhang 4.2. Die entspre-chenden Korrelationskoeffizienten weisen einen Betrag von mindestens 0,4 auf.

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Fassott, G. (1995). Gestaltung der SDL-Politik. In: Dienstleistungspolitik industrieller Unternehmen. Focus Dienstleistungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95456-5_6

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