Skip to main content

Ausgestaltung der Projektcontrollingfunktion

  • Chapter
Konzeption und Aufgaben des Projektcontrolling

Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

  • 363 Accesses

Zusammenfassung

In Teil C ist Projektcontrolling als Controlling-Spezialisierung der projektorientierten Führung definiert und das spezifische Aufgabenmuster des Projektcontrolling hergeleitet worden. Ausgehend von den ermittelten Aufgabenschwerpunkten sollen in diesem Teil die Projektcontrolling-Aufgaben im Detail dargestellt werden. Aufgrund der Breite des Aufgabenspektrums muß hier eine Auswahl getroffen werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Zur wissenschaftlichen Einordnung von Fallstudien siehe Hamprecht, Controlling, 1996, S. 159–173.

    Google Scholar 

  2. Anders Seibt, Projektplanung, 1989, Sp. 1666, der auch die Planung der Projektorganisation und des Projektinformationssystems als Teilaufgabe der Projektplanung anführt. Diese Metaführungsaufgaben sind nach der dieser Arbeit zugrundeliegenden Controlling-Auffassung dem Projektcontrolling zuzuweisen.

    Google Scholar 

  3. Zur Projektstrukturplanung siehe z.B. Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 116–124, Platz, Produktstrukturpläne, 1994; Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 190–202; SchmitzNVindhausen, Projektcontrolling, 1986, S. 53–57; Rinza, Projektmanagement, 1985, S. 16ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 191.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Schmitz/Windhausen, Projektplanung, 1986, 5. 26. Auch als Einsatzmittelplanung bezeichnet, vgl Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 228ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Hahn, PuK, 1996, S. 92. Nach Hahn besteht das aperiodische Projektplanungssystem aus der Zielplanung, der Planung zeitlich begrenzter Aktionsfolgen und dazugehöriger Aktions- objekte und, wenn es im Rahmen des Projektes zu einer Potentialänderung kommt, aus der Potentialplanung. Da die Frage bzgl. einer Potentialänderung keine unmittelbaren Wechselwirkungen mit der eigentlichen Projektplanung hat, werden im folgenden nur die beiden ersten Teile betrachtet.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Wild, Unternehmensplanung, 1974 S. 32ff. Manche Autoren führen die Prognosephase nicht separat auf (vgl. Hahn, PuK, 1996, 5. 37ff). Black führt dazu aus, daß der Hauptgrund für Projektfehlschläge die Tatsache ist, daß der gesamte Projektablauf in einem Wurf mit allen Details und Verästelungen geplant wurde. Diese Planung zerbricht dann an den im Zuge der Realisierung sich kumulierenden Unvorhersehbarkeiten. Eine totale Projektplanung scheitert, wenn sie nicht dem Reifeprozeß des Projektgegenstandes folgt (vgl. Black, Abkehr, 1989, S. 1040; Hügler, Controlling, 1988, S. 151).

    Google Scholar 

  8. Vgl. Schmitz/Windhausen, Projektplanung, 1986, S. 40f, Hügler, Controlling, 1988, S. 151; Alter, Projektcontrolling, 1991, S. 116. Madauss spricht von einer dynamischen Planung, die durch fortwährende Neuplanung, dem up-dating, auf dem laufenden gehalten wird (vgl. Madauss, Projektmanagement, 1994, S, 178).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 328–333 und ausführlich bei Saynisch

    Google Scholar 

  10. Vgl. z.B. Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 320–323; Bürgel, Projektcontrolling, 1989, S. B. In den anderen Teilprojekten konnten regelmäßige Planüberarbeitungen nicht eingeführt werden, weil die Voraussetzungen, d.h. eine vollständige, detaillierte Planung als Basis, nicht erfüllt waren. Hier zeigt sich, daß die Ausgestaltung der verschiedenen Gestaltungsparameter aufeinander abgestimmt werden muß und das gesamte Planungssystem nur dann funktioniert, wenn alle Komponenten tatsächlich implementiert werden.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 36; Reschke/Svoboda, Projektmanagement, 1983, S. 38.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Horvath, Controlling, 1994, S. 213. Die Forderung nach einer dezentralen Gestaltung der Planung wird auch für die Projektplanung aufgestellt (vgl. Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 47f; Brandstatter/Synek, Fehler, 1988, S. 395).

    Google Scholar 

  13. Zum phasenweisen Projektablauf siehe Saynisch, Projektablauf, 1989, S. 705ff und Anwendungsbeispiele, 1989, S. 745ff.

    Google Scholar 

  14. Zu Aufwands-bzw. Kostenschätzverfahren siehe z.B. Burghardt, Projektmanagement, 1995, 5. 130–189 und Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 261–281. Bei diesen Schätzungen liegt häufig noch kein offiziell verabschiedeter Projektstrukturplan vor, doch wird sich der Fachmann im Zuge der Kostenschätzung in der Regel Gedanken über die Komponenten des Projektgegenstandes machen und seine Schätzung zumindest auf der Grundlage einer subjektiven, u.U. nicht schriftlich fixierten Projektstruktur machen, wie wenig systematisch und tief gegliedert diese auch sein mag (vgl. Schelle, Kostenplanung, 1989, S. 337).

    Google Scholar 

  15. Zur Prioritätensetzung bei Projektzielen siehe auch Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 39f. Steht z.B. das Kostenziel an erster Stelle, so wurde mit dem Design-to-cost-Ansatz ein Kostenplanungsansatz entwickelt, der die Einhaltung der Budgetvorgabe dadurch in den Vordergrund stellt, daß die Formulierung der Leistungsanforderungen sich an der Kostenvorgabe zu orientieren hat, wobei jedoch die wesentlichen Leistungskriterien Priorität haben (vgl. Schelle, Kostenplanung, 1989, 5. 334).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Platz, Produktstrukturpläne, 1994, S. 8; siehe auch Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 43.

    Google Scholar 

  17. Nach Reschke und Svoboda weisen in der Praxis die Arbeitspakete bei einer detaillierten Projektstrukturierung häufig einen Zeit-und auch Kostenanteil im Vergleich zur Gesamtzeit und den Gesamtkosten des Projektes von etwa 1–5 Prozent auf (vgl. Reschke/Svoboda, Projektmanagement, 1983, S. 17; siehe auch Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 206).

    Google Scholar 

  18. Nach Schmelzer stellt die Kontrolle des Projektstrukturplanes auf Konsitenz und Vollständigkeit eine der wichtigsten Projektcontrollingaufgaben dar (vgl. Schmelzer, Organisation und Controlling, 1992, S. 168).

    Google Scholar 

  19. Vgl. Platz, Produktstrukturpläne, 1994, S. 16. Nach Gaiser stellt diese Forderung eine wesentliche Vorsaussetzung für die Konsistenz der Projekt-und der routineorientierten Fachbereichsplanung dar (vgl. Gaiser, Schnittstellencontrolling, 1992, S. 138).

    Google Scholar 

  20. Aufgaben der Leistungsplanung. Zum Inhalt und Aufbau von Pflichtenheften siehe z.B. Schmitz/Windhausen, Projektcontrolling, 1986, S. 47–51.

    Google Scholar 

  21. Zum Spezifizierungsprozeß im Projekt siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 145–152.

    Google Scholar 

  22. Ein Beispiel eines Spezifikationsbaumes siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 150

    Google Scholar 

  23. Nach den „General Conditions of Tender for ESA Contracts“, siehe ESA, General Conditions, 1995.

    Google Scholar 

  24. Siehe Dornier, C/D-Angebot, 1991, Band 2 „Technik“ 2.2 „Arbeitspaketbeschreibungen” Anhang A „Detailed MU-Workpackage Description“, die entsprechend der „Instructions for Completing the Form PSS-A20” (PSS-A20=Workpackagedescription) der General Conditions of Tender for ESA Contract erstellt wurden (vgl. ESA, General Conditions, 1995, S. 22).

    Google Scholar 

  25. Eine Lösungsmöglichkeit, die die Wechselwirkung aufzeigt, besteht darin, die Arbeitspaketinhalte so begrenzt und überschaubar zu definieren, daß die Messung des Projektfortschritts auf eine einfache Ja/Nein-Entscheidung reduziert wird (vgl. Gaiser, Schnittstellencontrolling, 1992, S. 104). Zu den Verfahren der Fortschrittsmessung siehe Abschnitt D VI. 1. d) (2) „Leistungsinformationen“

    Google Scholar 

  26. Vgl. Lachnit, Projektleistungstätigkeit, 1994, S. 39; Müller, Terminplanung, 1994, S. 53. Zu den verschiedenen Verfahren und Darstellungsformen der Terminplanung siehe z.B. Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 208–227; Madauss, Projektmanagement, 1994, 5.102–217; Müller, Terminplanung, 1994, S. 22ff; Altrogge, Netzplantechnik, 1993, Sp. 2907–2924.

    Google Scholar 

  27. Zur Detaillierung der Terminplanung siehe Müller, Terminplanung, 1994, S. 56ff.

    Google Scholar 

  28. Nach ausführlichen Untersuchungen in den 70er Jahren hat sich gezeigt, daß die Anzahl der Netzplanvorgänge normalerweise mit der Projektgröße ansteigt (vgl. Burghardt, Projektmanagement, 1995, 5. 223).

    Google Scholar 

  29. Siehe hierzu z.B. Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 218–221 und 264–267, Die Forderung nach einer arbeitspaketweisen Kostenplanung erheben z.B. Rattay, Projektplanung, 1995, S. 375; Hilkert/Kraus, Controllingprobleme, 1978, S. 1653.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Studt, Projektkostenrechnung, 1983, S. 9; Zu den Verfahren bei der Kalkulation bei Auftrags-und Einzelfertigung siehe Kilger, Plankostenrechnung, 1993, S. 731–744.

    Google Scholar 

  31. Den Text der „Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen“ (VO PR 30/53) und der dazugehörigen Anlage den „Leitsätzen für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten” (LSP) siehe im entsprechenden Kommentar Ebisch/Gottschalk, Preise, 1987, S. 1–21.

    Google Scholar 

  32. In § 10 Abs. 3 der Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten (LSP) ist die Minimalgliederung der Preiskalkulation vorgegeben (die „Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten“ siehe Ebisch/Gottschalk, Preise, 1987, S. 6–21). Als Anleitung zur Erstellung von Vorkalkulationen im Rahmen von Zuwendungsanträgen an das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie BMBF (ehemals BMFT) hat das Minsterium ein entsprechendes Merkblatt herausgegeben (siehe BMFT, Vorkalkulation, 1989), in dem die Einzelpositionen des entsprechenden Vordrucks AZK 4 (AZK=Antrag für eine Zuwendung auf Kostenbasis) erläutert sind.

    Google Scholar 

  33. Siehe auch vergleichbare Kostenpläne bei Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 220; Andreas/Rademacher/Sauter, Projekt-Controlling, 1992, S70.

    Google Scholar 

  34. Zu den Problemen bei der Gemeinkostenverrechnung bei Projekten siehe Lachnit, Projektleistungstätigkeit, 1994, S. 55. Die Forderung, die Projektkosten zu Vollkosten zu kalkulieren, erhebt u.a. Müser (vgl. Müser, Controlling, 1988, S. 346).

    Google Scholar 

  35. Sammelkosten umfassen übergeordnete Kostenpositionen wie z.B. Lizenzen, Verpackung etc. Die Verrechnung von Sammelkosten durch Zuschlagssätze sollte so niedrig wie möglich gehalten werden (vgl. Andreas/ Rademacher/Sauter, Projekt-Controlling, 1992, S. 69ff).

    Google Scholar 

  36. Abb. leicht modifiziert aus Schmitz/Windhausen, Projektplanung, 1986, S. 53 übernommen. Die Erstellung dieses Planes ist als Vorgang Nr. 2 selbst Bestandteil der Planung.

    Google Scholar 

  37. Vgl. z.B. Horvath, Controlling, 1994 S. 255–271; Weber, Controlling, 1995, S. 131–148.

    Google Scholar 

  38. Weber, Controlling, 1995, 5. 132. Dieses Begriffverständnis ist weiter gefaßt, als es teilweise in der Literatur und in der Praxis verstanden wird. So wird beispielsweise in der DLR unter Budgetierung lediglich die administrative Bereitstellung/Zuweisung des Budgets zu einer Kostenstelle oder einem Kostenträger verstanden.

    Google Scholar 

  39. Zur Budgetierung siehe Horvath, Controlling, 1994, 5. 255–274 und S. 279–285; Weber, Controlling, 1995, S. 131–148.

    Google Scholar 

  40. Zu dieser Einschätzung kommt auch Offermann (Offermann, Projekt-Controlling, 1985, S. 385f). Zum Zero-Base-Budgeting siehe z.B. Meyer-Piening, Zero-Base-Budgeting, 1989, Sp. 2277–2296.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Meyer-Piening, Zero-Base-Budgeting, 1989, Sp. 2284f

    Google Scholar 

  42. Nach Blankenburg bergen erkannte Risiken nur noch einen Bruchteil der Gefahren von unerkannten Risiken in sich (vgl. Blankenburg, Risiko-Management, 1984, S. 219).

    Google Scholar 

  43. Zu den verschiedenen Schätzverfahren und Befragungstechniken siehe Franke/Fürnrohr, Risikomanagement, 1994, S. 29ff.

    Google Scholar 

  44. Siehe hierzu und zum folgenden Franke, Risikomanagement, 1994, S. 20ff.

    Google Scholar 

  45. Saynisch definiert den Begrifff „Konfiguration“ wie folgt: „Eine ‘Konfiguration’ ist die vollständige, in Dokumenten niedergelegte Beschreibung eines Produktes/Systems, die benötigt wird, um das Produkt/System über seine gesamte Lebenszeit zu fertigen, zu testen, zu betreiben und zu warten.” Saynisch, Konfigurationsmanagement, 1994, S. 4.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Saynisch, Konfigurationsmanagement, 1994, S. 11ff. Zum Änderungswesen siehe auch Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 49ff; Andreas/Rademacher/Sauter, Projekt-Controlling, 1992, S. 89ff.

    Google Scholar 

  47. Siehe z.B. die Abb. 105 bei Hahn, PuK, 1996, S. 367f. Nach Schröder müssen die Projektzielsetzung, der voraussichtliche Mittel-und Arbeitsaufwand, die summierende Beschreibung des Vorgehens sowie Anfangs-und Abschlußtermin des Projektes in die Jahresplanung integriert werden (vgl. Schröder, Projektmanagement, 1970, S. 95).

    Google Scholar 

  48. In der DLR ist die Kapazitätsplanung für Personal und (Groß-)Anlagen (nicht verzehrbare Betriebsmittel) Aufgabe der Institute und der wissenschaftlich technischen Einrichtungen. Bei den Personalressourcen wird entsprechend der Qualifikation der Mitarbeiter zwischen vier Kategorien unterschieden. Zu den kapazitätsmäßig zu planenden Anlagen zählen nur diejenigen, die für unterschiedliche Projekte genutzt werden und deren zeitliche Inanspruchnahme begrenzt und mit Kosten verbunden ist.

    Google Scholar 

  49. „Vielfach werden bei der Ablaufplanung die Ausführungszeiten für die einzelnen Arbeitspakete… unter dem Gesichtspunkt eines ‘wirtschaftlichen’ Mitteleinsatzes geschätzt. Annahmen über vorhandene bzw. beschaffbare Einsatzmittel (Betriebsmittel) bleiben bei diesen Überlegungen häufig unberücksichtigt.“ (Müller-Ettrich, Einsatzmittelplanung, 1994, S. 3).

    Google Scholar 

  50. Siehe hierzu z.B. Burghardt, Projektmanagement, 1995, 5. 228ff; Müller-Ettrich, Einsatzmittelplanung, 1994, S. 1ff.

    Google Scholar 

  51. Siehe Abschnitt D I. 3. b) „Differenzierung des Projektplanungssystems“. Eine Kapazitätsplanung auf Projektebene wäre nur dann sinnvoll, wenn in der Form der reinen Projektorganisation der Projektleiter auch die Mitarbeiter zugewiesen bekäme und über ihre volle Auslastung frei verfügen könnte. Da dies in den meisten Fällen nicht so ist, sondern vielmehr nach Anforderung dem Projektleiter Personalkapazitäten von den Linieninstanzen zur Verfügung gestellt werden, müssen diese projektseitigen, zeitlich gebundenen Ressourcenanforderungen mit den Kapazitätsplänen in den Linienabteilungen abgeglichen werden.

    Google Scholar 

  52. Damit deckt sich die hier getroffene Abgrenzung der Aufgaben des Projektorganisationssystems mit folgender Definition von Frese: „Unter Projektorganisation’… wird die Gesamtheit der Aufgabenträger einer Unternehmung verstanden, denen Aufgaben zur Verwirklichung eines bestimmten Projektes übertragen sind. Die Struktur der Projektorganisation wird bestimmt durch die jeweilige Zuordnung von Projektaufgaben auf Personen und durch die Herstellung von Kommunikationsbeziehungen zwischen ihnen.“ Frese, Organisation, 1993, S. 450.

    Google Scholar 

  53. Nach Weber hat sich die Organisationstheorie und -lehre von ihren Anfängen an nicht nur auf das Ausführungssystem beschränkt, sondern stets auch ordnende Aussagen, wie z.B. bei der Konfiguration, über das Führungssystem getroffen (vgl. Weber, Controlling, 1995 S. 235).

    Google Scholar 

  54. Vgl. Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 86; Alter, Projektcontrolling, 1991, S. 129f. Kieser/Kubicek, Organisation, 1992, S. 139. Hügler bezeichnet diese organisatorische Einheit als Projektinstanz oder als Projektträgersystem (vgl. Hügler, Controlling, 1988, 5. 141).

    Google Scholar 

  55. Zu den Auswahlkriterien und Anforderungskatalogen für Projektleiter siehe Staerkle, Führung, 1987, Sp. 1747f; Strobel, Auswahl, 1994, S. 7ff; Madauss, Projektmanagement, 1994, S.92ff; Andreas/Rademacher/Sauter, Projekt-Controlling, 1992, S. 32f. Siehe hierzu auch Abschnitt D VI. 1. e) „Ablauf und Verfahren im organisationsbezogenen Projektinformationssystem“.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Alter, Projektcontrolling, 1991, S. 124. Reschke/Svoboda unterteilen die Projektorganisation in folgende drei Untersysteme: politisches Projektsystem (Auftraggeber), administratives Projektsystem (Projektleiter) und operatives Projektsystem (Projektausführung) (vgl. Reschke/Svoboda, Projektmanagement, 1983, S. 60).

    Google Scholar 

  57. Teilweise wird unter dem Begriff Projektorganisation eine vierte Form, die Organisation ohne strukturelle Projektausrichtung oder das Projekt in der Linie, angeführt. Bei dieser Form wird auf die Einrichtung von projektspezifischen Stellen verzichtet. Die Koordination wird von der bestehenden funktions-bzw. fachorientierten Organisationsstruktur der Unternehmung wahrgenommen. Da bei dieser Variante keine eigene Organisationsstruktur für Projekte aufgebaut wird, soll diese hier nicht weiter betrachtet werden. Sie eignet sich ferner nur für Projekte mit relativ geringer Komplexität und Dynamik (vgl. Frese, Projektorganisation, 1980, Sp. 1964).

    Google Scholar 

  58. In einem reinen Einliniensystem wird dies als Fayolsche-Brücke bezeichnet (vgl. Kieser/Kubicek, Organisation, 1983, S. 137f).

    Google Scholar 

  59. Siehe hierzu Staehle Management, 1994, S. 873–926.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Burghardt, Projektmanagement, 1995, 5. 88; ähnlich Schmelzer, Aufbauorganisation, 1986, 5. 70. Nach Saynisch/Strohmeier klagen Projektleiter häufig über einen Mangel an formaler, von der Organisation zur Verfügung gestellten Macht und Einflußmöglichkeiten (vgl. Saynisch/ Strohmeier, Menschen, 1991, S. 322).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Schmelzer, Aufbauorganisation, 1986, S. 83ff; Andreas/Rademacher/Sauter, Projekt-Controlling, 1992, 34ff.

    Google Scholar 

  62. Zum Inhalt von Managementplänen siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 125ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Frese, Projektorganisation, 1980, Sp. 1961; Madauss, Projektmanagement, 1994, 5. 10f.

    Google Scholar 

  64. Zu den folgenden Ausführungen siehe Schröder, Projekt-Management, 1970, 5. 75–80; Kieser/Kubicek, Organisation, 1992, S. 138–143; Reschke/Svoboda, Projektmanagement, 1983, S. 62–67; Frese, Organisation, 1993, S. 454ff; Schmelzer, Aufbauorganisation, 1986, S. 73–79.

    Google Scholar 

  65. Wenn z.B. unterschiedliche Unternehmensbereiche am Projekt mitarbeiten, wird die Projektstabsstelle in der Regel der Unternehmensleitung unterstellt (vgl. Frese, Organisation, 1993, S. 457f).

    Google Scholar 

  66. Zu den Vor-und Nachteilen der Stabs-Projektorgansiation siehe auch Kieser/Kubicek, Organisation, 1992, S. 139f; Hügler, Controlling, 1988, S. 145; Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 82.

    Google Scholar 

  67. Bei unternehmensweiter Anwendung führt die reine Projektorganisation schließlich zur projektorientierten Unternehmensorganisation (vgl. Reschke/Svoboda, Projektmanagement, 1983, S. 61).

    Google Scholar 

  68. Vgl. Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 84; Reschke/Svoboda, Projektmanagement, 1983, S. 65. Weitere Zuordnungsmöglichkeiten siehe Hügler, Controlling, 1988, S. 147.

    Google Scholar 

  69. Einen Überblick über die Theorieansätze zur Motivation gibt Staehle, Management, 1994, S. 204–228.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Weber, Controlling, 1995, S. 252 ff. Eine umfassende Darstellung zur Gestaltung von Anreizsystemen gibt Schanz, Grundlagen, 1991, S. 3–30.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Fronz, Aspekte, 1972, S. 179; Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 399–402. Grochla betrachtet einen nach Projektphasen differenzierten Führungsstil als ideal (zitiert nach Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 400). Siehe zur Auswahl eines geeigneten Führungsstils Offermann, Projekt-Controlling, 1985, S. 193–199.

    Google Scholar 

  72. Nach Eschenbach zeigt sich ein kooperativer Führungsstil an der Delegation von Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung (vgl. Eschenbach, Controlling, 1995, S. 91).

    Google Scholar 

  73. Staehle führt als einen wesentlichen Anreiz für Sekundärorganisation (die Projektorganisation ist als solche zu betrachten) die Lernchance an (vgl. Staehle, Management, 1994, S. 733).

    Google Scholar 

  74. Offermann weist auf das Problem hin, daß Projektmitarbeiter ihre persönlichen Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten, die langfristig geplant werden sollten, durch die wechselnden Unterstellungsverhältnisse von Projekt zu Projekt oder Phase zu Phase als beeinträchtigt einschätzen können (vgl. Offernmann, Projekt-Controlling, 1984, 5. 206).

    Google Scholar 

  75. Vgl. Madauss, Projektmanagement, 1994, 5. 388f; Knitter, Personalmanagement, 1993, S. 298; Zur, Projekt-Controlling, 1992, S. 425f; Evers, Leistungsanreize, 1991, 5. 746f; Gerpott/Domsch, Anreize, 1991, 5. 1020.

    Google Scholar 

  76. Die Aufwands-und Kostenerfassung wird bei der Projektabwicklung häufig als Teilaufgabe der Projektkontrolle gesehen (vgl. z.B. Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 65ff; Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 293ff).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Offermann, Projekt-Controlling, 1985, S. 410.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Weber Controlling, 1995, S. 153. Für diese Untergliederung spricht, daß die Kontrollaufgaben für die verschiedenen Führungsteilsysteme in der Praxis der routineorientierten Leistungserstellung in der Regel unterschiedlichen Aufgabenträgern zugewiesen werden. So obliegt beispielsweise die Kontrolle der Planung meist den Linieninstanzen und die Kontrolle der Organisationsregeln der Innenrevision. Auf die möglichen Aufgabenträger bei den projektbezogenen Kontrollen wird später noch eingegangen.

    Google Scholar 

  79. Insofern ist es verständlich, daß die Differenzierung des Kontrollsystems in der Literatur nicht explizit erörtert wird, während beispielsweise die Untergliederung des Planungssystems vergleichsweise ausführlich erörtert wird (siehe z.B. die Ausführungen zur Differenzierung des Planungssystems bei Horvath, Controlling, 1994, S. 178f).

    Google Scholar 

  80. In diesem Sinne stellt Küpper fest, daß das Planungssystem die zentrale Bestimmungsgröße für die inhaltliche Gestaltung der Kontrolle bildet (vgl. Köpper, Industrielles Controlling, 1990, S. 880).

    Google Scholar 

  81. Vgl. Kopper, Industrielles Controlling, 1990, S. 880; Weber, Controlling, 1995, S. 153f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Dellmann, Systematisierung, 1992, S. 137. Siehe hierzu auch: Köpper, Industrielles Controlling, 1990, S. 875–879.

    Google Scholar 

  83. Siehe z.B. Burghardt, Projektmanagement, 1995, 5. 189–227.

    Google Scholar 

  84. Zu Trendanalysen siehe z.B. Albert/Högsdal, Kosten-Trendanalysen, 1987, S. 9–22; Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 310ff; Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 232. Siehe auch Abb. D-26 „Integrierter Projektstatusbericht“.

    Google Scholar 

  85. Die Review-Meilensteine sollten so festgelegt sein, daß sie mit dem Abschluß bestimmter meßbarer Entwicklungsschritte übereinstimmen, wie z.B. das System Specification Review nach Abschluß der Systemspezifizierung oder das Critical Design Review nach Abschluß der Entwurfsarbeiten (vgl. Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 152–158).

    Google Scholar 

  86. Zu den Verfahren der detaillierten Abweichungsanalyse siehe Platz, Projektsteuerung, 1986, S.

    Google Scholar 

  87. f. Zur Abweichungsanalyse bei Kalkulationen siehe Kilger, Plankostenrechnung, 1993, S. 744–748.

    Google Scholar 

  88. „Unter Mitlaufender Kalkulation versteht man die regelmäßige Gegenüberstellung der Summe von tatsächlich angefallener und noch zu erwartender Kosten einerseits (Ist/erwartetes Ist) und der aktualisierten Auftragskalkulation andererseits.“ (Andreas/Sauter/Rademacher, Projekt-Controlling, 1992, S. 79).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Schröder, Projekt-Management, 1970, S. 61; Bürgel, Projektcontrolling, 1989, S. 5ff; Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 238–242.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Weber, Controlling, 1995, 5. 154f; Küpper, Industrielles Controlling, 1990, S. 881f.

    Google Scholar 

  91. Zur Zusammensetzung von Review-Teams und dem Ablauf siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 154ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Brandstätter/Synek, Fehler, 1988, S. 395. Sie verweisen darüber hinaus auf die motivatorische Wirkung von meilensteinbezogenen Fremdkontrollen für die Projektbeteiligten, weil sie dabei den Erfolg der bisherigen Arbeiten ersehen können.

    Google Scholar 

  93. Zur grafischen Darstellung der Kontrollergebnisse bieten sich Profildarstellungen und Trendanalysen an (siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 243–246).

    Google Scholar 

  94. Vgl. Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 315; Gaiser, Schnittstellencontrolling, 1993, S.

    Google Scholar 

  95. Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 230. Zu den Verfahren der Beurteilung des realisierten Ergebnisumfangs bei in Arbeit befindlichen Arbeitspaketen siehe Abschnitt D VI 1. d) (2) „Leistungsinformationen“.

    Google Scholar 

  96. Nach Weber ist es widersinnig, die Kontrollaufgabe einem Dritten zu übertragen, wenn die Erfassung der Kontrolldaten von den zu Kontrollierenden selbst durchgeführt wird (vgl. Weber, Controlling, 1995, S. 227).

    Google Scholar 

  97. Siehe auch die Checkliste zum Neuprodukt-Organisationsaudit bei Offermann, Projekt-Controlling, 1984, S. 221.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Schmitz/Windhausen, Projektcontrolling, 1986, 5.116; Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 238; Walter, Strategische Kontrolle, 1989, S. 88.

    Google Scholar 

  99. Zur Arbeitswertbetrachtung siehe Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 313–320; Wehking, Projektfortschrittsmessung, 1989, S. 496ff; Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 239–242 und die „Richtlinie zur Planung und Überwachung unter Verwendung der Arbeitswertanalyse“ bei Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 520–528. Ein weiteres Instrument zur integrierten Kontrolle stellen Fortschrittskurven dar (vgl. Ofen, Fortschritts-Controlling, 1989, S. 231ff), die auf einer ähnlichen Vorgehensweise beruhen wie die Arbeitswertbetrachtung.

    Google Scholar 

  100. Diese Forderung wurde auch im Zusammenhang mit der Übertragung der Aufgaben auf Aufgabenträger erhoben, weil sonst keine eindeutige Verantwortungszuweisung erfolgen kann.

    Google Scholar 

  101. Vgl. DLR, Schwerpunktsteuerung, 1989, S. 48. Zur Abgrenzung des Führungsteilsystems „Informationssystem“ und betrieblicher Datenverarbeitung siehe Weber, Controlling, 1995, S. 173.

    Google Scholar 

  102. Nach Horvath werden die Informations(versorgungs)systeme in der Praxis modular aufgebaut, weil die Realisierung eines Gesamtsystems zu zeitraubend ist, sich kleinere Systeme besser überwachen lassen und die schrittweise Einführung die Akzeptanz erhöht (vgl. Horvath, Convrolling, 1994, S. 358).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Weber, Controlling, 1995, S. 171. Horväth betont entsprechend seiner Untergliederung des Führungssystems eine Ausrichtung auf das Planungs-und Kontrollsystem. „Objektorientiert (inhaltlich) geht es darum, eine dem PK-System [Planungs-und Kontrollsystem] adäquate Differenzierung der Informationen und die Gestaltung des Informationssystemsvorzunehmen.“ (Horväth, Controlling,1994, S. 365. Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  104. Vgl. Lachnit, Projektleistungstätigkeit, 1994, S. 73f. Einen ersten Ansatz zur Verbesserung dieser Trennung sieht Weber in den CIM-Ansätzen (vgl. Weber, Controlling, 1995, S. 217ff).

    Google Scholar 

  105. Vgl. Küpper, Industrielles Controlling, 1990, S. 804; Horvath, Controlling, 1994, S. 366; Weber, Controlling, 1995, S. 170. Zu den einzelnen Phasen siehe die ausführlich Darstellung bei Horvath, Controlling, 1994, S. 370–622.

    Google Scholar 

  106. So erklärt Solaro „Aktualität vor Genauigkeit“ zum Grundprinzip seines primär auf die Informationsversorgungsfunktion ausgerichteten Projektcontrolling-Ansatzes (vgl. Solaro et al., Projekt-Controlling, 1979, S. V).

    Google Scholar 

  107. Vgl. Köpper, Industrielles Controlling, 1990, S. 806ff; Horvath, Controlling, 1994, S. 373–383.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Horvath, Controlling, 1994, S. 381–383 und die Anwendung auf Projekte bei Offermann, Projekt-Controlling, 1985, S. 233f.

    Google Scholar 

  109. Zu Projektkennzahlen und Projektkennzahlensysteme siehe Schelle, Projektkennzahlen, 1982, S. 118–132. Burghardt spricht in diesem Zusammenhang von Kontrollindizes (vgl. Burghardt, Projektmanagement, 1995, S. 323–326).

    Google Scholar 

  110. Zu Projektbesprechungen siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 311–314.

    Google Scholar 

  111. Zur Berichterstattung im Projekt siehe Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 306–310.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Köpper, Industrielles Controlling, 1990, S. 828–832; Horvath, Controlling, 1994, S. 604–622. Allgemein wird der wechselseitige Austausch von Informationen als Kommunikation bezeichnet (vgl. Reichwald, Kommunikation, 1993, Sp. 2174.). Damit bildet das Berichtswesen einen Teilbereich der Kommunikation innerhalb einer Unternehmung bzw. hier eines Projektes.

    Google Scholar 

  113. Nach Madauss muß festgelegt werden, „Wer welche Informationen wann an wen weitergeben muß oder kann.“ (Madauss, Projektmanagement, 1994, S. 303).

    Google Scholar 

  114. Vgl. Motzel, Fortschrittskontrolle, 1994, S. 16; Wehking, Projektfortschrittsmessung, 1989, S. 498–500.

    Google Scholar 

  115. Zur Forderung nach einer am Projektstrukturplan orientierten Kostenträgerstruktur siehe Hügler, Controlling, 1988, S. 188.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Mörsdorf, M. (1998). Ausgestaltung der Projektcontrollingfunktion. In: Konzeption und Aufgaben des Projektcontrolling. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95241-7_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95241-7_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6680-1

  • Online ISBN: 978-3-322-95241-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics