Zusammenfassung
Es war bereits in der Einleitung davon die Rede, daß Multimedia auf Rechnern erst mit der Entwicklung geeigneter Hardware möglich geworden ist. „Geeignet“ heißt dabei sowohl klein als auch kostengünstig. Typische Beispiele sind Scanner, Videokarten und Audiokarten für die Ein- und Ausgabe sowie optische Platten für die Speicherung. Dabei sind die Ein-/Ausgabegeräte in der Regel medienspezifisch, und sie bestimmen mit ihrer Technik sehr stark die Struktur der abzulegenden Daten. Die Speichergeräte zeichnen sich dagegen vor allem durch ihre große Kapazität aus, ohne die man vielleicht noch Rasterbilder, aber kaum Tonaufnahmen und schon gar keine Videoaufzeichnungen ablegen könnte.
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© 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Meyer-Wegener, K. (1991). Multimedia-Geräte. In: Multimedia-Datenbanken. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94661-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94661-4_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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