Zusammenfassung
KEITH-SPIEGEL (1972) hat die bis dahin diskutierten Theorieansätze zur Frage, warum Witze überhaupt wirken, zusammengestellt. Auch WILSON (1979) gibt einen entsprechenden Überblick. Es handelt sich dabei um die Gruppierung von Auffassungen verschiedener Autoren unterschiedlicher Provenienz und auch aus unterschiedlichen Zeitepochen. Sie fassen sozusagen die gesamte bis dahin erfolgte Diskussion zusammen. Da sie meist nicht den Charakter von Theorien haben, wollen wir von Orientierungen sprechen. Sie lassen sich unserer Meinung nach noch danach differenzieren, in welchem Ausmaß in ihnen motivationale, emotionale und kognitive Prozesse als Voraussetzungen der Witzwirkung hervorgekehrt werden.
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Metz-Göckel, H. (1989). Theorien und Determinanten der Witzwirkung. In: Witzstrukturen. Beiträge zur psychologischen Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93823-7_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12039-3
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