Zusammenfassung
Die kognitive Neuropsychologie repräsentiert eine Konvergenz von kognitiver Psychologie und Neuropsychologie. Campbell (1987, zitiert nach Ellis & Young, 1991) formuliert dies wie folgt: „Neuropsychologie ist kognitiv in dem Maße, als sie die Bemühungen unterstützt, Mechanismen kognitiver Funktionen wie etwa Denken, Lesen, Schreiben, Sprechen, Erkennen oder Erinnern zu klären und dazu Beweise aus der Neuropathologie benutzt“ (S. 14).
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© 1994 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Reitz, J. (1994). Schriftsprachstörungen — ein Untersuchungsgegenstand der kognitiven Neuropsychologie. In: Erworbene Schriftsprachstörungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93526-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93526-7_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12591-6
Online ISBN: 978-3-322-93526-7
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