Zusammenfassung
Im Kapitel 1 wurde die Datenmodellierung als eine Methode vorgestellt, die dazu dient, das bei den Experten der Fachabteilungen vorhandene semantische Wissen über die im betrieblichen Umfeld benötigten Informationen in einer syntaktischen Form darzustellen. Im Zuge der Datenmodellierung soll ein exaktes und vollständiges Modell des Informationsbedarfs des betrachteten Realitäts-Ausschnitts erarbeitet werden, das den Rahmen für die Entwicklung neuer oder für die Erweiterung bestehender Anwendungssysteme bildet.
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Literatur
Die Formel sieht man schnell ein, wenn man gedanklich die Diagonale doppelt, also zu jeder Zeile ein Element hinzufügt, und dann die entstehende Elemente-Anzahl p(p+1) halbiert.
Wir setzen dabei voraus, dass eine Schule nicht auf der „grünen Wiese“ liegt und dass sie nicht über mehrere Orte verstreut ist.
Diese Form der Verbindungslinie, die aus A austritt und nach A zurückführt, ist der Anlass für die Bezeichnung „rekursiv“ (= „zurückführend“).
Unter der Mächtigkeit einer Menge M (dargestellt durch M) versteht man die Zahl ihrer Elemente. Die Mächtigkeit eines Objekttyps ist also die Anzahl der in ihm zusammengefassten Objekte.
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Jarosch, H. (2003). Die erste Etappe: Von der Realität zum konzeptionellen Datenmodell. In: Grundkurs Datenbankentwurf. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91982-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91982-3_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15800-2
Online ISBN: 978-3-322-91982-3
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