Zusammenfassung
Investoren in Private-Equity-Gesellschaften genießen in den USA keine speziellen Steuervorteile außer dem Steuerprivileg der effektiv maximal 20-prozentigen Kapitalertragsteuer, bedingt durch den 60-prozentigen Steuerfreibetrag für langfristige Veräußerungsgewinne auf Vermögenswerte, wie Wertpapiere, etc., die sich länger als ein Jahr im Eigentum des Steuerpflichtigen befanden. Bei der Beteiligung an einer Private-Equity- Gesellschaft unterliegen Dividenden und Kapitalerträge der Besteuerung. Diese kann vermieden werden, wenn der Kapitalertrag für einen erneuten Anteilskauf im Unternehmen belassen wird (tax roll over). Zu den generellen Rahmenbedingungen vgl. im Einzelnen Kapital 3.2.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Jesch, T.A. (2004). Steuerliche Rahmenbedingungen. In: Private-Equity-Beteiligungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90702-8_12
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