Zusammenfassung
Grundsätzlich kann eine Private-Equity-Finanzierung direkt oder indirekt, also mittels einer dazwischen geschalteten rechtlichen Einheit, erfolgen. Indirekte Beteiligungen, in der Regel in Form einzelner Fonds mit von vornherein begrenzter Laufzeit, haben den Vorteil, dass Kapitaleinsatz, Managementunterstützung und -kontrolle sowie Veräußerung der Portfolio-Untemehmen durch ein Team kompetenter Investoren erfolgt. Dies erscheint bei dem sehr intransparenten Markt der Untemehmensbeteiligungen ratsam. Durch eine Streuung des Fondskapitals in 20 bis 30 verschiedene Beteiligungen lässt sich zudem eine erhebliche Risikominimierung erreichen. Diese bietet zudem die Chance, ein oder zwei High-Flyer ausfindig zu machen, die zu einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung des Gesamtportfolios beitragen. Auch bietet das Fondskonzept mit seiner Pool-Konstruktion die Möglichkeit, schon mit geringeren Summen die Chance des Investitionssegmentes „Private Equity“wahrzunehmen.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Jesch, T.A. (2004). Private-Equity-Fonds. In: Private-Equity-Beteiligungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90702-8_10
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