Zusammenfassung
Die Akzeptanz von Private Equity beziehungsweise Venture Capital dürfte bei privaten Kapitalanlegern bisher begrenzt sein, was viele, auch manche nachvollziehbare. Gründe hat: „Die Schwierigkeiten liegen [...] beim deutschen Investorenpublikum, das Venture Capital als eine — zum Beispiel über Untemehmensbeteiligungs-Aktiengesellschaften auch für den „kleinen Mann“ mögliche — attraktive Kapitalanlage erst noch entdecken muss.“ So erklären Leopold und Frommann1 den Nachholbedarf jedenfalls in puncto Venture Capital auf der Finanzierungsseite. Diesen Nachholbedarf beim Beteiligungskapital verdeutlicht — nicht nur auf Seiten des privaten Einzelinvestors — die nachfolgende Grafik.
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Literatur
Leopold Frommann, Eigenkapital für den Mittelstand (1998), S. 201.
Der Begriff „Fonds“, also im eigentlichen Sinne das Investitionsvermögen, hat sich — untechnisch — im Zusammenhang mit Private-Equity-InvestitionsprogrammenZ-gesellschaften etabliert und wird daher im Folgenden ebenfalls verwendet
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Jesch, T.A. (2004). Einleitung. In: Private-Equity-Beteiligungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90702-8_1
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