Zusammenfassung
Nachdem wir nun gesehen haben, wie man eine Erlebnisplattform aufbaut, die als Strategie zwischen Analyse und Implementierung fungiert, widmen wir uns in diesem Kapitel dem Markenerlebnis. Dazu gehören alle „statischen Elemente“, auf die der Kunde stößt — das Produkt selbst, Schriftzüge und Logos, Verpackung, Prospekte und anderes Werbematerial. Diese Elemente werden deswegen als statisch bezeichnet, weil ein Unternehmen sie produziert (als Teil des eigentlichen Produktionsprozesses oder innerhalb der Marketingabteilung) oder sie als Aufträge an externe Firmen (Cl-Berater, Grafikdesigner, Werbeagenturen) vergibt und sie dann über eine längere Zeit unverändert an den Kunden abgegeben werden. Das Markenerlebnis ist nicht dynamisch oder individuell: Es wird nicht unter den Bedingungen einer Interaktion zwischen Unternehmen und Kunde geschaffen, etwa im Rahmen einer Servicedienstleistung, während eines Telefongesprächs oder bei einem interaktiven Online-Kontakt. Die dynamischen Kundenschnittstellen werden im nächsten Kapitel behandelt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schmitt, B.H., Mangold, M. (2004). Designen Sie das Markenerlebnis. In: Kundenerlebnis als Wettbewerbsvorteil. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90321-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90321-1_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-90322-8
Online ISBN: 978-3-322-90321-1
eBook Packages: Springer Book Archive