Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es um Zusammenhänge zwischen den gewachsenen nationalen Strukturen des Zahlungsverkehrs, den geldpolitischen Maximen und Handlungsrahmen einerseits und den Stellungnahmen und ordnungspolitischen Initiativen im Hinblick auf elektronisches Geld andererseits. Es soll untersucht werden, inwieweit Unterschiede in der geldpolitischen Konzeption und in den Zahlungskulturen dazu führen, daß verschiedenartige Konsequenzen aus der Entwicklung der E-Geldsysteme gezogen werden. So könnte man vermuten, daß in Ländern, in denen die Zentralbanken keine zusätzlichen Risiken gegenüber der gesamten Zahlungsverkehrsentwicklung sehen und das Verbreitungspotential von E-Geld als niedrig eingeschätzt wird, auch keinerlei ordnungspolitische Richtlinien vorgesehen sind.
Nichts sagt so deutlich, aus welchem Holz ein Volk geschnitzt ist, wie das, was es währungspolitisch tut.
Joseph A. Schumpeter
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Literatur
Darstellung in Anlehnung an Hitachi (1993), a.a.O., S. 46; Zahlen errechnet aus BIS (1998a), a.a.O.
Genauer Wortlaut: „Das vorrangige Ziel des ESZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. “ EG-Vertrag in der Fassung vom 7.2.1992, genannt: Vertrag über die Europäische Union („Maastricht Vertrag“), Protokoll über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, Kapitel II, Artikel 2, zitiert bei: Duwendag u.a. (1998), a.a.O., S. 318
Genauere Erläuterung der Unterschiede vgl. Duwendag u.a. (1998), a.a.O., S. 315
Vgl. z.B. DUDEN Euro (1998), a.a.O., S. 118 ff.
Artikel 45 bis 47 der Satzung des ESZB; vgl. ESZB (1998), Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Gesetz über die Deutsche Bundesbank und Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, Bankrechtliche Regelungen 1, Frankfurt/M. Juni 1998, S. 11f.
EZB (1999), a.a.O., S. 51
EZB (1999), a.a.O., S. 52
Genauer Wortlaut der Satzung vgl. z.B. Duwendag u.a. (1999), a.a.O., S. 318
M3 wurde in Deutschland definiert als Bargeldumlauf in Händen von Nichtbanken plus Sichteinlagen (Befristung täglich fällig bis unter einem Monat), Termingelder unter vier Jahren und Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist der inländischen Nichtbanken bei inländischen Kreditinstituten. Bundesbank (1995), Deutsche Bundesbank: Die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank, Frankfurt/M. Oktober 1995, S. 72 f.
Grundmerkmale der Strategien von EU-Ländern mit Geldmengensteuerung im Überblick vgl. Bundesbank (1/1998), Deutsche Bundesbank: Geldpolitische Strategien in den Ländern der Europäischen Union, Monatsbericht Januar 1998, Frankfurt/M. 1998, S. 37 ff.
Übersicht in Browne u.a. (1997), Browne, F.X., Fagan, G., Henry J.: Money Demand in EU Countries: A Survey, European Monetary Institute (Hrsg.), Staff Paper No. 7, Frankfurt/M. März 1997
Bundesbank (1/1998), a.a.O. S.47, Bundesbank (1999), a.a.O., S. 89
Bundesbank (1999), a.a.O., S. 90
EZB (1999), a.a.O., S. 52
Bundesbank (1999), a.a.O., S. 90
Der Begriff der MFI ist weiter gefaßt als der bisher in Deutschland übliche Bankenbegriff und umfaßt auch Bausparkassen und Geldmarktfonds; ferner sind in den Geldaggregaten des ESZB auch Einlagen bei Zentralregierungen enthalten (z.B. Einlagen bei Postämtern, staatlichen Sparkassen und Schatzämtern). Bundesbank (1999), a.a.O., S. 91
Definition aus EZB (1999), a.a.O., S. 164 f.
Bundesbank (1999), a.a.O., S. 91
EZB (1999), a.a.O., S. 53
Bundesbank (1999), a.a.O., S. 90
EZB (1998a), a.a.O.
Klein, D. (1998), Dietmar K.R. Klein: Die Bankensysteme der EU-Länder, Fragen des europäischen Finanzmarktes, Band 99, Frankfurt/M. 1998, S. 30 ff.
Vgl. Klein, D. (1998), a.a.O., S. 16 f.
Eigene Zusammenstellung nach Länderinformationen in: Klein, D. (1998), a.a.O.
Artikel 3 — Aufgaben, Absatz 3.3 der Satzung über das ESZB lautet: „Das ESZB trägt [...] zur reibungslosen Durchführung der von den zuständigen Behörden auf dem Gebiet der Aufsicht über die Kreditinstitute und der Stabilität des Finanzsystems ergriffenen Maßnahmen bei.“ Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, in: Bundesbank (Hrsg.) (1998), a.a.O., S. 89
Vgl. Bundesbank (3/1997), a.a.O., S. 34
Artikel 3, vierter Spiegelstrich der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, z.B. in: Bundesbank (Hrsg.) (1998), a.a.O., S. 89
EZB (1998), a.a.O., S.41 ff.
In Anlehnung an Hitachi (1993), a.a.O., S. 46; Bischof (1998), Urs Bischof: Zahlungsmittel in den Industrieländern, in: Klein, F., Spremann (Hrsg.) (1998), a.a.O., S. 95; Zahlenquelle: BIS (1998a), a.a.O.
Zu den europäischen Standardisierungsaktivitäten vgl. Peters (1998), Léon Peters: Interoperability of Payments Systems, in: ECU-Euro, Nr. 45, IV. Quart. 1998, http://www.ecu-activities.be/1998_4/peeters.htm (Stand: 27.07.99) insbesondere für elektronische Geldbörsen (Common Electronic Purse Specifications — CEPS) vgl. van Hove (1998), Leo van Hove: Electronic Purses, Interoperatbility, and the Internet, in: First Monday, Issue 4 1999, http://www.firstmonday.dk/issues/issue4_4/vanhove/index.htm (Stand: 27.07.99)
Hartmann, W. (1999), Wendelin Hartmann: Vernetzung des Zahlungsverkehrs in der EU, in: Jan P. Krahnen, Bernd Rudolph (Hrsg.) (1999): Globale Finanzmärkte und Europäische Währungsunion, Schriftenreihe des Instituts für Kapitalmarktforschung — CFS an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kolloquien-Beiträge 41, Frankfurt/M. 1999, S. 103 ff.
Hartmann, W. (1999), a.a.O., S. 105
EU-Richtlinien über die Endgültigkeit in Zahlungs- und Wertpapierabwicklungssystemen zur Sicherstellung der Unwiderruflichkeit von Zahlungen bzw. über grenzüberschreitende Überweisungen zur beschleunigten Abwicklung von Überweisungen; haben ihren Niederschlag in Deutschland bereits im zum 14.8.1999 eingeführten Überweisungsgesetz gefunden (neue § 676a bis 676g im BGB). Vgl. Fußnote 48
Hartmann, W. (1999), a.a.O., S. 105
Hartmann, W. (1999), a.a.O., S. 106
EZB (1998), a.a.O., S. 13
EWI (1998), Europäisches Währungsinstitut: Jahresbericht 1997, Stellungnahme des EWI-Rates zur Ausgabe von elektronischem Geld, Frankfurt/M. 1998, S. 82 f.
EZB (1998), a.a.O., S. 1 und S. 11; EWI (1998), a.a.O., S. 82
EZB (1998), a.a.O. S. 2 f. und S. 27 f:
EZB (1998), a.a.O., S. 34
Bundesbank (6/1999), a.a.O., S. 53
EZB (1998), a.a.O., S. 36
Europäische Kommission (1997), Europäische Kommission: Europäische Initiative für den elektronischen Geschäftsverkehr, Mitteilung an das Europäische Parlament, den Rat, den Wirtschafts- und Sozialausschuß und den Ausschuß der Regionen, KOM (97) 157 vom 14.4.1997, http://www.ispo.cec.be/Ecommerce/ (Stand: 01.07.1999)
Vgl. Absatz 47 in Europäische Kommission (1997), a.a.O., S. 26
Europäische Kommission (1997a), Europäische Kommission: Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, die Europäische Zentralbank und den Wirtschafts- und Sozialausschuß, Rahmenregelung zur Bekämpfung von Betrug und Fälschung im Zusammenhang mit bargeldlosen Zahlungsmitteln, 26.06.1997; Mitteilungen unter http://europa.eu.int/comm/dg15/finances/general/590.htm und unter http://europa.eu.int/comm/dg15/fmances/general/727.htm (Stand: 01.07.1999)
European Commission (1997), European Commission: Commission Recommendation of 30 July 1997 concerning transactions by electronic payments instruments and in particular the relationship between issuer and holder, 97/489/EC, Official Journal No. L 208, 02/08/1997, P. 0052–0058
Generaldirektion XV (29.7.1998), erster Absatz in: Europäische Kommission (1998), Europäische Kommission: Kommissionsvorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Aufnahme, Ausübung und Beaufsichtigung der Tätigkeit von E-Geldinstituten, Commission Proposal COM (1998) 461 final COD 0252, Official Journal C 313, 15.10.1998
Europäische Kommission (1998), a.a.O.
Europäisches Parlament (1999), Europäisches Parlament: Ausschuß für Recht und Bürgerrechte, Bericht über den Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Aufnahme, Ausübung und Beaufsichtigung der Tätigkeit von E-Geldinstituten [...] und über den Vorschlag [...] zur Änderung der Richtlinie 77/780/EWG zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute, A4–0156/99, 25.03.1999
z.B. zu finden in ECB (1999), a.a.O.
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 4
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 1
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 7 und insbesondere S. 16
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 14 f.
Stellungnahme des Ausschusses für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik in: Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 26 f.
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 10
Im Änderungsantrag 10, Erwägung 6a (neu), heißt es: „Die kostenfreie Rücktauschbarkeit des E-Geldes ist zur Erhaltung des Vertrauens der Inhaber unumgänglich.” In Artikel 2, Absatz 4 c) (neu) sogar, daß in E-Geld getauschte Gelder nur dann nicht als Einlagen gelten, wenn ihre Verträge „[...] die integrale Rücktauschbarkeit der erhaltenen Gelder bei Kosten, Bedingungen oder Fristen gewährleisten, die unbedingt für die Durchführung dieser Transaktion notwendig sind.“ Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 6, S. 9 f.
Die Europäische Zentralbank fordert sogar, daß eine Rückerstattung auf ein beliebiges, vom Konsumenten zu nennendes Konto ermöglicht werden soll — und dies nur für den Fall, daß er sich mit einer unbaren Erstattung überhaupt einverstanden erklärt; vgl. ECB (1999), S. 6
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 16–19
Vgl. Europäische Kommission (1998a), Europäische Kommission, Generaldirektion XV: Geldwäsche: Ausdehnung der EU-Richtlinie, 13.7.1998, http://europa.eu.int/comm/dgl5/de/finances/general/654.htm (Stand: 01.07.1999)
Man bemüht sich bereits um eine Vereinfachung des Gesetzesrahmens für die Banken, beispielsweise um die Zusammenlegung von Einzelbestimmungen zu zusammenhängenden Direktiven. Vgl. den entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission vom Dezember 1997 unter http://europa.eu.int/comm/dg15/en/finances/banks/1160.htm (Stand: 01.07.1999)
Europäische Kommission (1998), a.a.O., S. 2
EZI-L (1999) ezi-l@listserv.fzk.de, Beiträge vom 12. bis 16.03.1999
„Die vorausbezahlte Karte (bzw. die Informatikdatei) ist von der klassischen Scheckkarte zu unterscheiden, bei der es sich um elektronisch geführtes Buchgeld handelt und die den Zugriff auf ein Konto ermöglicht. Es ist dasselbe, als ob der Verbraucher Bargeld bei sich trägt.“ Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 18
Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 18
Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 19
Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 19
Europäisches Parlament (1999), a.a.O., S. 27
Vgl. Ankündigungstext zu den Richtlinienentwürfen — Generaldirektion XV (1998), Europäische Kommission, Generaldirektion XV: Elektronisches Geld — Kommission schlägt klaren Rechtsrahmen vor, http://europa.eu.int/comm/dg15/de/finances/general/727.htm (Stand: 01.07.1999)
Lokale Lösungen mit eingeschränktem Verwendungszweck, beispielsweise als Händlersysteme mit Rabattsystemen oder als elektronisches Ticket für den Nahverkehr, wird es natürlich auch geben. Sie fallen als vorausbezahlte Dienstleistungen aber nicht unter die Bestimmungen der E-Geld-Verordnungen.
Schierenbeck, Hölscher (1998), a.a.O., S. 296 f.
Meyer (1999), Laurence H. Meyer: Remarks at the Alan R. Holmes Lecture, Middlebury College, March 16, 1998, Federal Reserve Board, http://www.bog.frb.fed.us/boarddocs/speeches/19980316.htm (Stand: 26.09.99)
Dräger (1995), Hartmut Dräger: Das amerikanische Zentralbanksystem, in: Bundesbank Magazin Heft 7 1995, S. 21
Dräger (1995), a.a.O., S. 22
Taylor (1993), John B. Taylor: Discretion versus Policy Rules in Practice, Carnegie-Rochester Series on Public Policy, No. 39 1993, S. 195–214
Vgl. Meyer (1999), a.a.O.
Dräger (1995), a.a.O., S. 22
BIZ (1995), Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: Zahlungsverkehrssysteme in den Ländern der Zehnergruppe, Ausschuß für Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme der Zentralbanken der Länder der Zehnergruppe, deutsche Fassung, Basel 1995, S. 456
Aktuelle Reservevorschriften sind bei der Federal Reserve Bank of Minneapolis abrufbar unter http://woodrow.mpls.frb.fed.us/info/policy/res-req.htm (Stand: 26.09.99)
Gleske (1997), Leonhard Gleske: Organisation, Status und Aufgaben der zweistufigen Zentralbanksysteme in den Vereinigten Staaten von Amerika, in der Bundesrepublik Deutschland, in der künftigen Europäischen Währungsunion, in: Weber, Al. (Hrsg.) (1997), a.a.O., S. 127 f.
Dräger (1995), a.a.O., S. 23
Dräger (1995), a.a.O., S. 23
Gleske (1997), a.a.O., S. 128 f.
Vgl. FDIC (1999), Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC): A Crook Has Drained Your Account. Who Pays?, Informationsseiten für Konsumenten im Internet, http://www.fdic.gov/consumers/sonsumer/news/cnsprg98/crokk.htm (Stand: 26.09.99)
Schierenbeck, Hölscher (1998), a.a.O., S. 298 ff.
BIZ (1995), a.a.O., S.474 f.
Greenspan (1996), Alan Greenspan: Remarks on Evolving Payment System Issues, Journal of Money, Credit, and Banking, Vol. 28 (1996), No. 4 (November), Part 2, S. 693 f.
Fed (1998), Federal Reserve System: Overview of the Federal Reserve’s Payments System Risk Policy, Third Edition, May 1998, http://www.bog.frb.fed.us/PaymentSystems/PSR/default.htm (Stand: 15.09.1999), S.4
Das Berechnungsverfahren für die Innertageszinsen ist weit komplexer als hier dargestellt. Vgl. Fed (1999), Federal Reserve System: Federal Reserve Policy Statement on Payments System Risk, As amended effective January 4, 1999, http://www.bog.frb.fed.us/PaymentSystems/PSR/default.htm (Stand: 15.09.1999), S. 4
396 GAO (1997), United States General Accounting Office (GAO): Payments, Clearance, and Settlement, A Guide to the Systems, Risks, and Issues, Report to the Chairman Committee on Banking and Financial Services, House of Representatives, GAO/GGD-97–73, Washington, D.C. 20.06.1997, S. 168 f.
BIZ (1995), a.a.O., S. 457
Zahlen aus BIS (1999), Bank for International Settlements: Payment Systems in Australia, 2nd revised edition, Basel Juni 1999, S. 53
GAO (1997), a.a.O., S. 102 f.
Zum Electronic Benefit Transfer vgl. BIZ (1995), a.a.O., S.460
GAO (1997), a.a.O., S. 108 f.
Greenspan (1997), Alan Greenspan: Remarks at the Conference on Privacy in the Information Age, Salt Lake City, 7.3.1997, Federal Reserve Board, Speeches, http://www.bog.fed.us/BOARDDOCS/SPEECHES/19970307.htm (Stand: 10.02.1998).
BIS (1999), a.a.O., S. 60–63
GAO (1997), a.a.O., S. 169
Clark (1998), Tim Clark: Biggest U.S. smart card trial ends, CNET News.com November 3,1998, http://news.cnet.com/category/0-1003-200-334894.html oder Newsgroup-Beitrag von John Young, 04 November 1998, http://www.interesting-people.org/199811/0012.htm (Stand: 26.09.99)
Böhle, Riehm (1998), a.a.O., S. 109
http://www.marktwain.com/fee.html (Stand: 11.01.96)
Vgl. z.B. Wired (1998), o.V.: The Bankrupt Promise of Micropayments, Wired News 15. Apr. 98, http://www.wired.com/news/news/business/story/l 1704.htm (Stand: 26.09.99)
Blinder (1995), Alan S. Blinder: Statements to the Congress, before the Subcommittee on Domestic and International Monetary Policy of the Committee on Banking and Financial Services, US House of Representatives, October 11, 1995, in: Federal Reserve Bulletin, December 1995, S. 1089–1093
Blinder (1995), a.a.O., S. 1090
Insbesondere sind die Verbraucher über starke Interessenvertretungen in der Lage, sich zu artikulieren und ihre Rechte wahrzunehmen.
„[...] the uncertainties regarding the future of „electronic money“ are so overwhelming that we mainly suggest patience and study rather than regulatory restrictions.“ Blinder (1995), a.a.O., S. 1093
Greenspan (1997), a.a.O.; vgl auch die sinngemäß gleiche Aussage in Greenspan (1997a), Alan Greenspan: Fostering Financial Innovation: The Role of Government, in: James A. Dorn (Hrsg) (1997), The Future of Money in the Information Age, Washington D.C. 1997, S. 48 f.
US Treasury (1996), U.S. Department of Treasury: An Introduction to Electronic Money Issues, Toward Electronic Money & Banking: The Role of Government, Conference 19–20 September 1996, Washington D.C.
GAO (1997), a.a.O., S.159 ff.
Muller (1997), John D. Muller: Selected U.S. Legal Issues in Issuance of Electronic Money, Journal of Internet Banking and Commerce, Vol. 2, No. 2 Part 1 of 2, April 1997 Feature Article, http://www.brobeck.com/docs/0497main.htm (Stand. 26.09.99)
Zu den sehr komplexen Überlegungen, inwieweit E-Geld, das von Nichtbanken emittiert wird, über den Einlagensicherungsfonds der FDIC abgesichert ist oder werden kann, vgl. Muller (1997), a.a.O.
Das Bulletin über Stored Value Card Systems der OCC ist online verfügbar unter http://www.occ.treas.gov/ftp/bulletin/96–48.tx (Stand: 26.09.99). Die gleiche Darstellung der Risikoarten ist im Bericht der EZB über elektronisches Geld abgedruckt — vgl. Anhang 2 in EZB (1998), a.a.O., S. 55 ff.
Bericht dazu: BOG (1997), Board of Governors of the Federal Reserve System: Report to the Congress on the Application of the Electronic Fund Transfer Act to Electronic Stored-Value Products, March 1997, S. 75 f.
GAO (1997), a.a.O., S. 160
Aktueller Entwurf des MSB A (1999) unter http://www.law.upenn.edu/library/ulc/moneyserv/msbam99.htm (Stand: 26.09.99)
Vgl. auch Böhle, Riehm (1998), a.a.O., S. 110: „Die „start up companies“ müssen, wenn sie weiter im Zahlungsverkehr aktiv mitmischen wollen, Lösungen mit der Kreditwirtschaft und für die Kreditwirtschaft anbieten.“
Coates (1998), Vary Coates: Digital Money: A View from the United States, in: TA-Datenbanknachrichten, Jhg. 7 (1998), Nr. 2 (Juni), S. 26
Wielen (1997), a.a.O., S. 26
RB Act (1959), Attorney-General’s Department: Reserve Bank Act 1959, Act No. 4 of 1959 as amended, consolidated as in force 7 May 1999 (includes amendments up to Act No. 54 of 1998), Prepared by the Office of Legislative Drafting, Attorney-General’s Department, Canberra 1999, Part III, Paragraph 14 und 17, S. 11 f.
RB Act (1959), a.a.O., Part II, Paragraph 10 (2), S. 6 f.
RB A (7/1998), Reserve Bank of Australia: Australia’s New Financial Regulatory Framework, Reserve Bank of Australia Bulletin, Sydney July 1998, S. 1 f.
RB Act (1959), a.a.O., Part IIIA, Paragraph 25A, S. 17
RB Act (1959), a.a.O., Part II, Paragraph 10 B, S. 7
PS (Regulation) Act (1998), Payment Systems (Regulation) Act 1998, No. 58, 1998, An Act to provide for the regulation of payment systems and purchased payment facilities, and for related purposes, enacted by the Parliament of Australia, assented to 29 June 1998
RBA (7/1998), a.a.O., S. 2
RBA (9/1996), Reserve Bank of Australia: Statement on the Conduct of Monetary Policy, The Treasurer and the Governor (Designate) of the Reserve Bank, issued on 14 August 1996, in: Reserve Bank of Australia Bulletin, Sydney September 1996 und unter http://www.rba.gov.au/about/ab_scmp.html (Stand: 19.5.1999)
RBA (1999), Reserve Bank of Australia: About the RBA: Monetary Policy, last updated 29 January 1999, http://scaleplus.law.gov.au/cgi-bin/download.pl?/scale/data/pasteact/0/310 (Stand: 19.5.1999), Abschnitt 8 — The relationship between monetary policy and debt management
RBA (1999), a.a.O., Abschitt 2 — The monetary policy framework: Im Jahr 1975 gipfelte die Inflationsrate in einer Wachstumsrate von 22 %. Seit Anfang der neunziger Jahre liegt sie unter 4 %. (vgl. Graph 1)
RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 2
RBA (10/1998), Reserve Bank of Australia: The Implications of Recent Changes to the Consumer Price Index for Monetary Policy and the Inflation Target, Reserve Bank of Australia Bulletin, Sydney October 1998, insbes. S. 5
RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 3 — The implementation of monetary policy
RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 4 — The Bank’s domestic market operations and the cash rate
Eine graphische Darstellung der exzellenten Steuerung der täglichen cash rate durch die RBA findet sich als Graph 3 in RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 4
RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 5 — Instruments of the Reserve Bank’s domestic operations
RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 5
RBA (1999), a.a.O., Abschnitt 7 — The exchange rate and Bank’s foreign exchange operations
RBA (7/1998), a.a.O., S. 1 f.
Darstellung in Anlehnung an Wallis (1997), Wallis, Stan, Beerworth, Bill, Carmichael, Jeffrey u.a.: Financial System Inquiry Final Report (Wallis Report), Commonwealth of Australia (Hrsg.), Australian Government Publishing Service, Canberra March 1997, Figure 1, S. 25; Inhalte gemäß RBA (7/1998), a.a.O., S.1 f.
Vgl. Council Charter in Financial Regulators (1999), Council of Financial Regulators: Annual Report 1998, printed by Reserve Bank of Australia, Sydney 1999, S. 6
Memoranda of Understanding between Council Members vgl. Appendix B in Council of Financial Regulators (1999), a.a.O., S. 22–28
PS Netting Act (1998), Payment Systems and Netting Act 1998, No. 83, 1998, An Act to make provision in relation to payment and settlement systems and netting contracts, and for related purposes, Canberra 1998, insbesondere die Paragraphen 9 und 12
PS Regulation Act (1998), Payment Systems (Regulation) Act 1998, No. 58, Canberra 1998, An Act to provide for the regulation of payment systems and purchased payment facilities, and for related purposes, insbesondere Abschnitt 3
Vgl. RBA (Hrsg.) (o.J.), Financial Markets and Payment Systems in Australia, parts of a study for EMEAP central banks, hrsg. von der Reserve Bank of Australia im Internet unter http://www.rba.gov.au/publ/pu_emeap.html (Stand: 10.5.1999), Part II: Payment Systems
RBA (1999a), About the RBA: Financial System Stability, Rerserve Bank of Australia Internet-Seiten vom 4.3.1999, http://www.rba.gov.au/about/ab_finan.html (Stand: 19.5.1999)
Genauere Beschreibung der Systeme in RB A (Hrsg.) (o.J.), a.a.O., Part II — Payment Systems
RBA (1998), Reserve Bank of Australia: Year 2000 Preparations in the Australian Banking and Finance System, in: Reserve bank Report and Financial Statements 1999, Sydney 31.8.1999, S. 36
RBA Media Release (1998), Reserve Bank of Australia: Corporatisation of Note Printing Australia, Reserve Bank of Australia, Media Release No. 98–10, 1 July 1998, http://www.rba.gov.au/media/mr_98_10.html (Stand: 10.5.1999)
Zahlen vgl. Appendix Mair (1999), Peter Mair: The Australian Retail Payments System — Some unresolved issues, Discussion Paper, http://www.law.usyd.edu.au/~alant/peter-mair.htm (Stand: 25.07.99), S. 51 f.
Zahlen aus APCA (1999), Australian Payments and Clearing Association (APCA): Payment Statistics, http://www.apca.com.au/Paymentstatistics.htm (Stand: 10.5.1999)
Zur traditionell großen Rolle des Scheckverkehrs in Australien vgl. RBA (10/1996), Reserve Bank of Australia: Cheques and the Payments System, Reserve Bank of Australia Bulletin, October 1996, S. 26–31
APCA Press Release (1999), Australian Payments Clearing Association: Electronic Cheque Clearing to Start on 30 April, Press Release, 28 April, 1999, http://www.apca.co.au/Pressreleases.htm (Stand: 10.5.1999); RBA Press Release (1999), Reserve Bank of Australia: Cheque Clearing Times, Media Release 99–04, 28.4.1999 http://www.rba.gov.au/media/mr_99_04.html (Stand: 10.5.1999)
RBA (3/1999), Reserve Bank of Australia: The Role of Exchange Settlement Accounts, Reserve Bank of Australia Bulletin, Sydney March 1999, S. 15
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Hartmann, M.E. (2000). Länderstudie elektronisches Geld. In: Elektronisches Geld und Geldpolitik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89641-4_5
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