Zusammenfassung
Stromrichterantriebe haben sich weitgehend dort durchgesetzt, wo eine kontinuierliche Drehzahlverstellung bzw. eine Drehzahlregelung verlangt wird. Die Leistungselektronik bietet heute eine Reihe von Stellgliedern, mit denen die Spannung bzw. die Frequenz an den Wicklungen elektrischer Maschinen verstellt werden kann ( [25] , [26] , [27] ). Während sich bei den Gleichstromantrieben im wesentlichen die über einen netzgeführten Stromrichter gespeiste fremderregte Gleichstrommaschine durchgesetzt hat, gibt es bei den Drehstromantrieben eine Vielzahl von Kombinationen zwischen Stromrichter-Stellgliedern und elektrischen Maschinen.
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© 1980 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Holzmann, F., Pauer, G. (1980). Leistungsmessung und Wirkungsgradbestimmung bei Stromrichter-Drehstromantrieben. In: Leistungsmessung bei dreiphasigen Stromrichterantrieben. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2981. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88447-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88447-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02981-8
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