Zusammenfassung
Es hatte sich also gezeigt, daß wir auf dem Weg nach der Erforschung des T-Antigene und der Polyagglutinabilität zu den Erythrozytenglykoproteinen gekommen sind, sowie Neuraminsäure und die entsprechenden Substrukturen auf verschiedenen Zellen mit Hilfe verschiedener heterophiler Agglutinine nachweisen konnten. Hierzu kam die Entdeckung der A-like Antigene und ihr mannigfaltiger Nachweis, auch an Tumorzellen. Damit war ein größerer Bedarf an Anti-A, z. B. aus der Eiweißdrüse von Schnecken gegeben, vor allem, da auch Untersuchungen über die von den Immunglobulinen so völlig verschiedene Struktur dieser antikörperlichen Verbindungen von großem Interesse schienen. Es mußten also größere Mengen an Eiweißdrüsen aufgearbeitet werden.
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Uhlenbruck, G., Dahr, W., Rothe, A., Baldo, B., Gross, R. (1974). Über die Inhaltsstoffe der Eiweißdrüse: Protease-Inhibitoren. In: Fakten und Folgerungen aus Forschungsergebnissen von Erythrozyten-Rezeptoren, heterophilen Agglutininen und Tumorzellmembranen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88147-2_17
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