Zusammenfassung
Für die Berechnung oder Nachprüfung der Abmessungen eines Bauteiles ist die Wahl der Höhe der zulässigen Spannung von ausschlaggebender Bedeutung. Man versteht hierunter die Spannung, bei der mit Sicherheit kein Bruch bzw. keine schädigende Formänderung eintritt; sie muß also unterhalb einer höchstmöglichen Spannung liegen, damit eine ausreichende Sicherheit vorhanden ist.
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Normen und Literatur
DIN-Taschenbuch 19: Materialprüfnormen für metallische Werkstoffe
DIN 1602: Festigkeitsversuche an metallischen Werkstoffen, Begriffe
DIN 50 100: Dauerschwingversuch
DIN 50 145: Zugversuch, Begriffe, Zeichen
Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg
Hänchen, R. und Decker, K.-H.: Neue Festigkeitsberechnung für den Maschinenbau, Carl Hanser Verlag, München
Hertel, H.: Ermüdungsfestigkeit der Konstruktionen, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg
Niemann, G.: Maschinenelemente, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg
Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, Verlag Vieweg, Braunschweig
VDI-Richtlinie, VDI 2226, Empfehlungen für die Festigkeitsberechnung metallischer Bauteile, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf
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© 1976 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Roloff, H., Matek, W. (1976). Festigkeit und zulässige Spannung. In: Maschinenelemente. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85909-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85909-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-85909-9
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