Zusammenfassung
“Der goldene Schnitt dient dazu, Gewinnstrategien für Spiele zu entwickeln.” — Einem solchen Satz wird man (trotz der in den vorigen Kapiteln erlebten (Überraschungen) zunächst nur wenig Glauben schenken können. In diesem Kapitel wollen wir aber gerade diese Seite des goldenen Schnitts beleuchten. Unserer Meinung nach handelt es sich hierbei um eine der glänzendsten Erscheinungsformen des goldenen Schnitts. Bei beiden betrachteten Spielen klärt der goldene Schnitt — schon allein durch sein Auftreten — eine zuvor ziemlich undurchsichtige Situation. Anschließend ist es ein Leichtes, die Spiele vollends zu analysieren.
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© 1996 Spektrum Akademischer Verlag GmbH Heidelberg · Berlin · Oxford
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Beutelspacher, A., Petri, B. (1996). Spiele. In: Der Goldene Schnitt. Einblick in die Wissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85165-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85165-9_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-8154-2511-4
Online ISBN: 978-3-322-85165-9
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