Zusammenfassung
Die Bedeutung des einzelnen, privaten Anlegers auf den Kapitalmärkten verringert sich weltweit. Institutionelle Investoren wie Banken, Versicherungen, Stiftungen, Pensionskassen und Investmentgesellschaften nehmen zunehmend seinen Platz ein. Dieser Trend scheint charakteristisch zu sein für hochentwickelte, kapitalintensive und weitgehend arbeitsteilige Volkswirtschaften. Unter den institutionellen Investoren traten die Investmentgesellschaften in den vergangenen Jahren am stärksten ins Bewußtsein der Öffentlichkeit. Das geschah in besonderem Maß in der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Diese Untersuchung hat das Ziel, den Zertifikatabsatz amerikanischer Investmentgesellschaften zu analysieren und dabei Gründe für deren Erfolg herauszustellen. Nach einem kurzen, historischen Überblick erklärt und definiert der einführende Teil die wesentlichen Begriffe; insbesondere gibt er einen Einblick in das amerikanische Investmentwesen und wendet sich schließlich den aktuellen Problemen zu.
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© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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v. Oetinger, NA. (1972). Einführung und Grundlegung. In: Amerikanische Investmentgesellschaften. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83909-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83909-1_1
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Print ISBN: 978-3-409-42611-4
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