Zusammenfassung
Wie in den vorangegangenen Kapiteln bereits erwähnt, stützt sich die Integrative Therapie u. a. auf den Fundus phänomenologischer, hermeneutischer, tiefenpsychologischer, behavioraler und systemischer Theorien und theoretischer Erkenntnisse der Sozialwissenschaften. Das Verfahren ist entlang eines theoretischen Rahmens, der zur Erfassung und Strukturierung von Psychotherapie dient, entwickelt worden („Tree of Science“ — siehe Kap. 2). In diesem Modell wird die Abbildung der Integrativen Therapie als psychotherapeutische Disziplin umrissen. Es handelt sich um eine sehr breit angelegte, einerseits ordnende, aber zugleich auch offene Systematik von Theorien, die für das Verfahren relevant sind.
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Leitner, A. (2010). Die Theorie des menschlichen Handelns in der Integrativen Therapie. In: Handbuch der Integrativen Therapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99735-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-99735-2_7
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