Zusammenfassung
Der vorliegende Band wendet sich an betreuende Angehörige, Ergotherapeuten2, Sozialarbeiter und Pädagogen, Psychogerontologen, Altenpflegekräfte sowie an all diejenigen, die beruflich oder ehrenamtlich im Bereich der Altenhilfe tätig sind sowie an ältere Senioren, die ihren alterstypischen Problemen entgegenwirken wollen. Er stellt einen in der Praxis erprobten Leitfaden für die Durchführung einer psychomotorischen Aktivierung bei Pflegeheimbewohnern dar. Ziel ist es, deren motorische, psychomotorische sowie kognitive Leistungen zu erhalten oder—zum Beispiel nach Zeiten längerer Inaktivität—wieder zu fördern.
Resistendum(...) senectuti est, eiusque vitia diligentia compensanda sunt (...) habenda ratio valetudinis, utendum exercitationibus modicis(...) (Cicero, Cato maior de senectute)1
Man muss sich der Vergreisung widersetzen(...) und ihre Gebrechen durch Umsicht ausgleichen(...) man muss gesundheitlich Rücksicht nehmen und sich maßvollen Übungen unterziehen(...) (Cicero, Cato der Ältere über das Alter)
Zugunsten der besseren Lesbarkeit entschieden sich die Autoren, bei Begriffen wie „Teilnehmer“, „Gruppenleiter“ oder „Bewohner“ die männliche Form zu verwenden; selbstverständlich sind dabei Menschen beiderlei Geschlechts gemeint.
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(2009). Einführung. In: Psychomotorische Aktivierung mit SimA®-P. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-79906-2_1
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