Zusammenfassung
Die Theorie der Gestalt des Transformators verwertet gern geometrische Kunstgriffe, um mögliche Baustoffersparnisse hervorzuholen und empfiehlt vor allem den kreisförmigen Säulenquerschnitt, der doch allem Anschein nach die kürzesten unter den jeweils.gegebenen Umständen erreichbaren Windungen verspricht. Es liegt auf der Hand, daß die entsprechende Entlastung des Kupferaufwandes der Wicklung kostenlos dem Transformator zugute kommt und daß darüber hinaus auch die Energieverluste der Wicklung ebenso kostenlos verringert werden. Die Idee des kreisförmigen Säulenquerschnittes ist derart eindringlich, daß sie vom Transformatorenbau einfach nicht abgewiesen werden konnte: weitaus die meisten Transformatoren erhalten Säulen mit kreisförmigem Querschnitt.
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Vidmar, M. (1956). Der Eisenkern — der Leerlauf — der Einschaltstromstoss. In: Die Transformatoren. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 18. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6960-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6960-7_5
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