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Anfechtung eines "Gläubigerwechsels"; Beweislast für die Nachteiligkeit

  • Rechtsprechung
  • Ordentliche Gerichte-Zivilsachen
  • Published:
Juristische Blätter

Die Anfechtung eines Gläubigerwechsels ist nur dann befriedigungstauglich, wenn der neue Gläubiger zur Deckung seiner (Rückgriffs-)Forderung aus einer besseren Rechtsstellung heraus auf das Vermögen des Schuldners zugreifen kann als der von ihm befriedigte Altgläubiger. Die Deckungsanfechtung erfordert kumulativ den vom Masseverwalter zu erbringenden Nachweis einer – zumindest mittelbaren – Gläubigerbenachteiligung und der Befriedigungstauglichkeit des Anfechtungsanspruchs.

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Sailer, H., König, B. Anfechtung eines "Gläubigerwechsels"; Beweislast für die Nachteiligkeit. JuBl 134, 804–808 (2012). https://doi.org/10.1007/s00503-012-0147-9

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