In dieser Arbeit wird ein Modell vorgestellt, das diesen Teufelskreis besser verständlich macht und die Grundlage zur Entwicklung von Interventionen bietet, die ihn durchbrechen können. Dieses Modell verknüpft Aspekte der Bindungstheorie mit dem Modell des zyklisch-maladaptiven Beziehungsmusters (CMP).
Fallbeispiele demonstrieren die klinische Anwendung, wobei Lösungsansätze für Interaktions- und Compliance- Probleme abgeleitet werden.
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Heckrath, C., Fuchs, A., Kruse, J. et al. Die Bedeutung des Bindungsmusters für die Kind-Arzt-Interaktion bei krebskranken Kindern. Monatsschr Kinderheilkd 146, 788–796 (1998). https://doi.org/10.1007/s001120050325
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001120050325