Skip to main content
Log in

Die Grenzen des „rationalen“ Konsumierens – Empirische Erkenntnisse und verbraucherpolitische Konsequenzen

2. Verbraucherforschungsforum an der Zeppelin Universität, Friedrichshafen, 3. und 4. April 2014

  • Announcements and Reports
  • Published:
Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Abb. 1
Fig. 1
Fig. 2

Notes

  1. Vgl. Simonson (2014) Mission accomplished: What’s next for Consumer BDT-JDM Researchers, Stanford Graduate School of Business, Research Paper No. 2142.

  2. I am grateful to Lucia Reisch, Peter Kenning, Mirja Hubert, and the Forschungszentrum Verbraucher, Zeppelin Universität, Germany, for their support.

  3. Vgl. Glimcher/Rustichini (2004).

  4. Vgl. weiterführend auch Kenning/Plassmann/Ahlert (2007a) sowie Kenning/Linzmajer (2011).

  5. Vgl. hierzu kritisch Habermas (2004).

  6. Vgl. hierzu Plassmann/Ramsoy/Milosavljevic (2012) sowie zum Folgenden: Kenning (2011).

  7. Ein gutes Beispiel hierfür bietet eine Studie von Achtziger/Alós-Ferrer (2013).

  8. Vgl. weiterführend: Kenning/Plassmann/Ahlert (2007b).

  9. Vgl. Logothetis (2008).

  10. Vgl. für einen Überblick Kenning/Hubert/Linzmajer (2012).

  11. Vgl. Knutson et al. (2007).

  12. Vgl. Grosenick et al. (2008). Es sei an dieser Stelle aber auch darauf verwiesen, dass zur Erreichung dieser relativ hohen Varianzaufklärung eine aus Sicht des Verfassers aufwändige statistische Analyse notwendig ist.

  13. Vgl. Deppe et al. (2007).

  14. Vgl. zum Beispiel im Kontext des impulsiven Kaufverhaltens Hubert et al. (2013).

  15. Vgl. hierzu auch Achtziger/Jaudas (2013).

  16. Vgl. Ariely/Wertenboch (2002).

  17. Vgl. Scherhorn/Reisch/Raab (1990).

  18. Vgl. hierzu www.mirrorofemotions.com.

  19. Vgl. Oehler et al. (2013).

  20. Fragen wie diese standen im Zentrum der Diskussion um die Verbraucherforschung im Jahr 2012 im Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (JVL). Vgl.: Andreas Oehler, Lucia A. Reisch: Sie lebt! Zur Verbraucherforschung im deutschsprachigen Raum: Eine empirische Analyse, in: JVL 2/2012. Michael-Burkhard Piorkowsky: Ja, sie lebt – aber…! Plädoyer für ein ganzheitliches Verbraucherverständnis, in: JVL 4/2012. Karl Kollmann: Eingeschränkt - statt ermächtigt. Ein ergänzender Beitrag zur Diskussion, inwieweit die aktuelle Verbraucherforschung nun wirklich lebt. in: JVL 4/2012. Christian Balla, Klaus Müller: Tote haben keine Kämpfe. Anmerkungen zur Debatte über den Zustand der Verbraucherforschung, in: JVL 1 + 2/2013.

  21. Etwa: Jörn Lamla: Verbraucherdemokratie, Berlin 2013; (Roland Barthes, Pierre Bordieu, Michael Foucault), bzw.: Yiannis Gabriel, Tim Lang: The Unmanageable Consumer. Contemporary Consumption and its Fragmentation. London, Thousand Oaks, New Dehli 1995.

  22. Thorstein B. Veblen: Theorie der feinen Leute, Berlin, Köln o. J. (1958).

  23. DJ Peter Kruder in: Der Standard, Rondo, 19.3.2014, S. 14.

  24. Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) Studie: Computer-Grundkenntnisse der Österreicher, PK 18.3.2014 http://www.ocg.at/sites/ocg.at/files/medien/pdfs/OCG_Computerkenntnisse_OesterreicherInnen_PK_Pressetext_KURZ_03_2014_FINAL.pdf.

  25. Christine Lüftenegger: Das Konsumentenwissen über geläufige Produkte und Dienstleistungen. Diplomarbeit Wirtschaftsuniversität Wien, Wien 2011.

  26. Eldina Halvadzija: Nach 10 Jahren Euro – Wie tun sich die Verbraucher mit der neuen Währung und wie sieht ihr Finanzwissen aus? Diplomarbeit Wirtschaftsuniversität Wien, Wien 2012.

  27. Karl Kollmann: Ein ungelöstes Problem der Verbraucherpolitik. Verbraucherleitbild – Wunsch und Wirklichkeit. Diskussionspapier Konsumökonomie und Konsumökologie, Wirtschaftsuniversität Wien, Juli 2012, ftp://ftp.wu.ac.at/wuw/kollmann/EinungeloestesProblemderVerbraucherpolitik-2012.pdf

  28. Diese Selbstüberschätzung, ähnlich dem Dunnig-Kruger-Effekt ist wohl eine psychische Reaktion auf Informationsüberlastung, Wettbewerbsdruck und narzißtischer Persönlichkeitsentwicklung in der spätkapitalistischen, neoliberalen Postmoderne. Vgl. dazu aus kultureller Perspektive: Pierangelo Maset: Geistessterben. Eine Diagnose. Stuttgart 2010.

  29. Folgt man den Zeitbudgeterhebungen von ÖSTAT und DESTATIS.

  30. Christian Felber: Die Gemeinwohl-Ökonomie. Wien 2012.

  31. Etwa in Hinblick auf Marketingbeschränkungen oder bei der Standardisierung von Dienstleistungen, wenn hier an die vielfältigen Produktbild- und Tarifdifferenzierungen gedacht wird.

  32. Fridrich C et al. (2014) Bamberger Manifest für ein neues Verbraucherverständnis. J. Verbr. Lebensm. doi:10.1007/s00003-014-0880-1.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Die Grenzen des „rationalen“ Konsumierens – Empirische Erkenntnisse und verbraucherpolitische Konsequenzen. J. Verbr. Lebensm. 9, 263–295 (2014). https://doi.org/10.1007/s00003-014-0900-1

Download citation

  • Received:

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00003-014-0900-1

Navigation