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Das Contagium der Syphilis

Eine experimentelle Studie

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Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie.

  2. Eine Besprechung mit Hueter bei Gelegenheit der 51. Naturforscherversammlung hat die Richtigkeit dieser Annahme bestätigt, auch H. ist kein principieller Gegner der Specifität parasitischer Organismen.

  3. Mittheilungen aus dem Prager path.-anat. Institut. 1. Heft. 1878.

  4. Die seither unter dem Titel: Untersuchungen über die Aetiologie der Wundinfectionskrankheiten, von Dr. R. Koch erschienene Schrift behalte ich mir vor, eingehend zu besprechen; ungeachtet des werthvollen Inhalts muss ich sowohl dem Titel, wie der Darstellung des Historischen widersprechen. Kl.

  5. Bei sorgfältiger Ausführung hat es keine Schwierigkeit, in dieser Weise kleinere Gewebsstücke gesunder Thiere längere Zeit hindurch pilzfrei zu erhalten, nur gelingt es natürlich nicht immer, bei dem Eröffnen und Einbringen der Stücke alle Keime fern zu halten. Die Methode eignet sich natürlich nicht, auch mit der ganz sinnreichen Tiegel'schen Modification, um die Frage der Abiogenese oder der Präexistenz der Keime zu entscheiden. Hierzu bietet die Natur uns bessere Versuchsbedingungen dar, als wir sie herzustellen im Stande sind, so das Verhalten abgestorbener Embryonen im Mutterleibe oder in der Eischale. Von letzteren habe ich Exemplare, welche durch länger als ein Jahr im Warmzimmer (30–40°) gelegen ohne zu faulen, aufbewahrt.

  6. Ein Fall von Hydrops bei einem syphilitischen Neugeborenen ist neuerdings von Dr. E. Schütz (Prag. med. Wochenschr. 1878. No. 45 u. 46) beschrieben worden. Leider war der dabei gemachte Befund einer ausgedehnten Verengerung kleiner Arterien durch Wucherung ihrer Wandungen zur Zeit der Untersuchung der oben angeführten Fälle noch nicht gemacht worden, doch ist es nicht unwahrscheinlich, dass ähnliche Veränderungen bei unseren Versuchsthieren den sonst nicht leicht zu erklärenden Hydrops veranlasst hatten.

  7. S. Anhang No. II. Spätere leichte Lues (Pick).

  8. Vgl. im Anhange die Mittheilung von Hrn. Prof. Pick über diesen Fall No. I, bei dem bereits secundäre Erscheinungen zur Zeit der Exstirpation vorhanden waren.

  9. Vgl. Anhang No. IV. (Pick) Lues trat nach der Exstirpation ein und verlief vollkommen parallel der Erkrankung unseres Impfthieres. Siehe hierüber meine Bemerkung am Schluss.

  10. a. a. O. Vgl. Anhang No. IV. (Pick) Lues trat nach der Exstirpation ein und verlief vollkommen parallel der Erkrankung unseres Impfthieres. Siehe hierüber meine Bemerkung am Schluss. S. 267.

  11. Auch hier möchte ich in Folge der nachträglich beobachteten Veränderungen am Schädel des ersten, mit den Pilzen geimpften Affen (s. S. 187. Späterer Zusatz) mich gegenwärtig sicherer aussprechen und auch diese dritte These für erwiesen halten. Wiederholungen werden immer hin wünschenswerth sein. Kl.

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Klebs, E. Das Contagium der Syphilis. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 10, 161–218 (1879). https://doi.org/10.1007/BF01976881

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