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Theorie der selbstkompensierenden Gleichstromverstärker mit direkt wirkender mechanischer Steuerung

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Zusammenfassung

Jede Theorie eines Meßgerätes ist eine Theorie der Fehler. Die bisher übliche Behandlung der selbstkompensierenden Verstärker blieb wenig fruchtbar, weil sie die hauptsächlichste Fehlerursache, die Restdrehmomente im Steuergalvanometer vernachlässigte. Durch Berücksichtigung dieser Fehlerursache gelingt es, die Abweichungen vom Verhalten des idealisierten Verstärkers zu klären, ein Ersatzschaltbild aufzustellen, Regeln für die günstigste Schaltung und die richtige Verwendung der Verstärker anzugeben und Voraussagen über die erreichbaren Meßbereiche zu machen. Die Regelschwingungen der Verstärker werden geklärt, zu ihrer Unterdrückung wird eine Kondensatorrückführung berechnet.

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Besonderen Dank schulde ich der Firma Siemens & Halske und in erster Linie Herrn Prof. Dr.-Ing. G. Keinath, der mir den Bau der Verstärker und die Vornahme der Versuche in den Laboratorien des Wernerwerkes M ermöglichte.

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Merz, L. Theorie der selbstkompensierenden Gleichstromverstärker mit direkt wirkender mechanischer Steuerung. Archiv f. Elektrotechnik 31, 1–23 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01656498

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