Zusammenfassung
Es wird die Frage untersucht, ob es Fälle gibt, in welchen die räumliche freie Ladungsdichte in einem Elektrolyten so groß ist, daß die Konzentrationen der entgegengesetzt geladenen Ionen nicht mehr überall als einander gleich betrachtet werden können. Als Antwort ergibt sich der Satz, daß, solange die Konzentrationen als stetig behandelt werden können, der Unterschied der beiden Konzentrationen stets vernachlässigt werden kann.
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Auszugsweise veröffentlicht in den Sitzungsber. d. Preuß. Akad. d. Wiss., Sitzung vom 7. März 1935.
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Planck, M. Zur Theorie der Elektrizitätserregung in Elektrolyten. Z. Physik 94, 469–472 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01330612
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