literatur
„Zur Theorie der orthogonalen Funktionensysteme”, Dissertation, Göttingen. Abgedruckt Math. Ann. 69 (1910), S. 331–371.
Vergl. S. 30 meiner Dissertation (S. 355 des genannten Annalenbandes).
Dieser in meiner Dissertation bewiesene Satz enthält als Spezialfälle die Theoreme, die seitdem von Herrn W. Stekloff in seiner Note „Solution générale du problème de développement d'une fonction arbitraire ...”, Roma Acc. Linc. Rend. 1910, auf andere Weise abgeleitet wurden.
London Math. Soc. Proc. (2) 6 (1908), S. 349.
Vgl. G. Cantor, J. f. Math. 72; Math. Ann. 4; und Osgood, Amer. Trans. Math. Soc. 10.
Der Gedankengang unseres Beweises ist dem von Herrn Lebesgue bei dem Beweise des entsprechenden Satzes im Falle der trigonometrischen Reihen ähnlich. Vergl. Lebesgue, Leçons sur les séries trigonométriques, S. 122
Wir denken uns die Integrale im Lebesgueschen Sinne genommen; die Integrabilität der Funktionf(z) ist dan eine Folge des Umstandes, daß sie meßbar und beschränkt ist. Vergl. Lebesgue, Leçons sur les séries trigonométriques, S. 11.
Lebesgue, Intégrlee, Aire, Longueur (Ann. di mat. 1902).
Vgl. den ähnlichen Schluß S. 344 meiner Dissertation (Math. Ann. 69).
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Haar, A. Zur Theorie der orthogonalen Funktionensysteme. Math. Ann. 71, 38–53 (1911). https://doi.org/10.1007/BF01456927
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