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Beiträge zur kenntnis der tierwelt Nordwestdeutscher Hochmoore. Eine ökologische studie. Insekten, spinnentiere (Teilw.), Wirbeltiere

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Zeitschrift für Morphologie und Ökologie der Tiere Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Obwohl Nordwestdeutschland als das an Hochmooren reichste Gebiet Mitteleuropas bezeichnet werden muß, ist seine Moortierwelt bisher nicht bearbeitet. Da die Hochmoore durch die Meliorationen in ihrem Fortbestehen stark bedroht sind, scheint ihre Erforschung dringend geboten.

  2. 2.

    Abgesehen von kleineren Exkursionen in die verschiedensten Moorgebiete wurden näher untersucht: das Bourtanger Moor (Emsland, Prov. Hannover) in seinen Teilgebieten „Kl. Fullener” und „Kl. Heseper” Moor, das Dörgener Moor (Bez. Meppen a. Ems, Prov. Hannover) und das Velener Moor, gen. „WesiBes Venn” bei Velen in Westfalen.

  3. 3.

    Ein natürliches, unberührtes lebendes Hochmoor ist nicht mehr vorhanden. Sämtliche Moore sind mächtige, hauptsächlich durch Erica tetralix mehr oder weniger stark verheidete Torflager, deren Alter bis in die Glacialzeit zurückreicht. Auf ihren zum Teil noch sehr nassen Hochflächen gedeihen die Sphagnen nur noch in zentralen Distrikten, in nicht mehr zusammenhängender Decke.

  4. 4.

    Die Torfstichkultur, durch die entweder alljährlich nur kleine nicht zusammenhängende Flächen oder (z. B. im Dörgener Moor) im Laufe der Zeit größere Gebiete abgebaut werden, ermöglicht dem Torfmoos die Wiederbesiedlung der unbenutzt liegen bleibenden Abbaugebiete. In diesen in jeder Beziehung den natürlichen Sphagneten entsprechenden Torfmoosrasen, Sphagnete en miniature, ist die gesamte für diese Biocönose typische Tierwet heimisch. Die in langsamem Handbetrieb erfolgende Torfstichkultur fördert also die Erhaltung des Torfmooses und seiner Bewohner.

  5. 5.

    Die im Zeichen des hohen Säuregehaltes, der starken täglichen Temperaturschwankungen, der Nässe und Konsistenz des Untergrundes (Torf), der Gleichförmigkeit und geringen Höhe der Vegetation stehenden Lebensbedingungen schließen das Vorkommen ganzer Tiergruppen aus, verhindern die Entwicklung einer artenreichen Fauna, begünstigen dagegen eine Konstanz und Massenentwicklung einiger weniger, angepaßter Arten.

  6. 6.

    Die Tierwelt der Hochmoore verteilt sich auf mehrere mebr oder weniger scharf unterscheidbare Lebensgemeinschaften, unter denen das “Torfmoos,” der “Torf” und das “Moorwasser” das meiste Interesse be anspruchen, da sie in typischer Ausbildung charakterisierend sired und nur hier vorkommen. Ihre Leitformen sind also zugleich Leitformen für die Biosynöcie „Hochmoor”.

  7. 7.

    Entsprechend der Einteilung der Tierwelt anderer Lebensräume sind in der Biosynöcie Hochmoor folgende Elemente zu unterscheiden: a) die dem Hochmoor eigentümlichen, von ihm abhängigen Arten (die “Tyrphobionten”), b) die zwar vorwiegend im Hochmoor lebenden, aber unter ähnlichen Bedingungen auch in anderen Lebensräumen vorkommenden Arten (die „Tyrphophilen”), c) die gelegentlichen Zufallsvorkommen oder Irrgäste (die „Tyrphoxenen”), d) die Allerweltstiere (“Ubiquisten”), e) je reach dem Grade der durch natürliche Ausreifung oder durch menschliche Eingriffe bedingten Umwandlung vom lebenden Sphagnetum zum toten Torflager mit seinen starken Anklängen an den Heidecharakter finden sich noch alle Übergänge von gelegentlichen Vorstößen aus der Umgebung bis zur völligen Beheimatung ausgesprochener Heidetiere.

  8. 8.

    Die Entstehung eines Hochmoores kann unter den geeigneten Bedingungen auch heute noch vor sich gehen. Hochmoore können also alle Altersstufen von der Glacialzeit bis zur Gegenwart aufweisen. Da Hochmoore dem andersartigen Gelände eingestreute Formationsinseln sind und das umliegende Gelände meist eine uniiberschreitbare Schranke bildet, ist eine Besiedlung durch Tyrphobionte von außen sehr erschwert, für die meisten Gruppen unmöglich. Es können daher in jungen, floristisch wohl als solche gekennzeichneten Hochmooren keine Tyrphobionten aus der Tierwelt vorkommen. Sie finden sich nur in solchen Gebieten, die in früheren Zeiten miteinander in Zusammenhang gestanden haben. Da das zur Zeit der eiszeitlichen und nacheiszeitlichen Sphagnete der Fall gewesen ist, Bind Tyrphobionten nur in Mooren von glacialem Alter zu erwarten. Die Beobachtung zeigt, daß sämtliche Moore mit Tyrphobionten glacialen Alters sind.

  9. 9.

    Tyrphobionte Tiere sind vom Hauptverbreitungsareal isoherte, kontinuierlich seit der Eiszeit in den Mooren ausharrende Relictbestände von Arten, die zur Eiszeit in Mitteleuropa welt verbreitet waren, deren Hauptkontingent sich aber, dem abtauenden Eise folgend, wieder nordwärts verschob. So erklärt sich der Reichtum unserer Hochmoorfauna an nordischen Elementen.

  10. 10.

    Der Begriff der Tyrphobiontie muß sich auf das nord- bzw. mitteleuropäische Flachland (und Mittelgebirge) beschränken, da die Tyrphobionten im hohen Norden und in alpinen Regionen eurytoper zu sein scheinen. Innerhalb dieser Zone gibt es also Tiere, die fur Hochmoore im positiven Sinne kennzeichnend sind.

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Peus, F. Beiträge zur kenntnis der tierwelt Nordwestdeutscher Hochmoore. Eine ökologische studie. Insekten, spinnentiere (Teilw.), Wirbeltiere. Z. Morph. u. Okol. Tiere 12, 533–683 (1928). https://doi.org/10.1007/BF00403122

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