Zusammenfassung
Die Arbeit sucht nach Maßstäben, wetehe die zeitlich richtige Einstufung von Jahrringfolgen von bloßen Zufallsderkungen zu unterscheiden gestatten. Auf dieser Grundluge erweist sich die Jahrringchronologie als eine erlernbare Technik, die thre objektiren Ergebnisse der Ermittlung der der „größten Ahulichkeit” verdankt.
Schrifttum
Douglass, A. E. und Mitarbeiter: Tree Ring Bulletin. Vierteljahresschrift. Erscheint seit 1934.
Glock, W. S.: Principles and methods of tree-ring analysis. Carn. Institit. Wash. Publ. Nr. 468, 1937.
Huber, B.: Aufbau einer mitteleuropäischen Jahrringchronologie. Mitt. Hermann-Göring-Alad.1 (1941) S. 110.
Huber, B. und W. Holdheide: Jahrringchronologische Untersuchungen an Hölzern der bronzezeitlichen Wasserburg Buchau am Federsee. Ber. d. Dtsch. Bot. Ges., Bd. 60 (1942), S. 5.
Ording, A.: Jahrringanalysen an Fichte und Kiefer. Meddel Norske Skogforsøksversen Nr. 25, Bd. 7, Heit 2, 1941.
Reinerth, H.: Die Jahrring- und Warwenforschung. Mannus, Z. Dtsch. Vorgesch., Bd. 32 (1940) S. 4.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Die hier niederglegten Gedankengänge wurden zumersten Male im Mai 1943 in einem botanischen Kolloquium der Universität Innsbruck vor Vertretern der Geschichts- und Naturwissenschaften vorgetragen und erfuhren durch die dortige Aussprache eine wesentliche Klärung.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Huber, B. Über die Sicherheit jahrringschronologischer Datierung. Holz als Roh-und Werkstoff 6, 263–268 (1943). https://doi.org/10.1007/BF02603303
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02603303