Skip to main content
Log in

Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Generation von Migrantinnen in der Wahrnehmung symbolischer Grenzen und in den Strategien ihrer Grenzarbeit

Differences between first and second-generation migrants in interpreting symbolic boundaries and in their boundary work

Les différences entre immigrées de première et de deuxième génération quant à la perception des frontières symboliques et leurs stratégies de gestion des frontières

  • Abhandlung
  • Published:
Berliner Journal für Soziologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen mit in Deutschland lebenden Migrantinnen verschiedener Herkunft rekonstruiert der Beitrag, ob und in welchem Maße die erste und die zweite Generation von Migrantinnen unterschiedliche Kategorisierungs- und Diskriminierungserfahrungen gemacht und welche verschiedenen Strategien des Umgangs mit der symbolischen Grenze zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheit sie entwickelt haben. Analysiert werden diese Fragen am Beispiel des Umgangs mit Vornamen. Der Generationsvergleich zeigt, dass sich die symbolische Grenze zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheit aufgeweicht hat. Dieser Befund gilt allerdings nicht für Migrantinnen aus dem türkisch-arabischen Raum. Sie machen eine ambivalente Erfahrung, insofern sie sehen, dass Migration etwas Selbstverständliches geworden ist, sie selbst sich aber als Muslime häufig ausgegrenzt fühlen. Die Erfahrung einer Öffnung symbolischer Grenzen überlagert sich hier mit der Erfahrung einer Grenzkontraktion.

Abstract

Based on group discussions with migrants living in Germany, the paper reconstructs whether and to what extent the first and second-generation migrants have made different experiences of categorization and discrimination and which different strategies of boundary work both generations have developed. These questions are analyzed using the example of first name handling. The comparison between first and second generation shows that symbolic boundaries between majority and migrants have become blurred. However, this finding does not apply to migrants from Turkey and for Arabs. Even though they see that migrants are increasingly accepted in Germany, they personally often feel marginalized as Muslims. The experience of boundary blurring overlaps with the experience of boundary contraction.

Résumé

Cet article s’appuie sur des discussions de groupe avec des immigrées de diverses origines vivant en Allemagne pour établir si et dans quelle mesure les expériences de catégorisation et de discrimination vécues par les immigrées de première et de deuxième génération diffèrent et quelles stratégies celles-ci ont développées pour faire face à la frontière symbolique entre société majoritaire et minorité. Ces questions sont analysées à partir de l’exemple des prénoms. La comparaison entre les générations montre que la frontière symbolique entre société majoritaire et minorité s’est atténuée. Ce constat ne vaut toutefois pas pour les immigrées d’origine turque et arabe. Celles-ci vivent une situation ambivalente dans la mesure où elles voient que les migrations sont devenues quelque chose de normal tandis qu’elles se sentent fréquemment exclues personnellement en tant que musulmanes. L’expérience d’une contraction des frontières se superpose ainsi à celle d’une ouverture des frontières symboliques.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Notes

  1. Zwecks besserer Lesbarkeit sprechen wir allein von Migrantinnen, verwenden also nur die weibliche Form (das generische Femininum), meinen aber immer alle Geschlechter.

  2. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen andere Studien. Bezüglich der Entwicklung der Deutschkenntnisse vgl. Esser 2006; Diehl und Schnell 2006; Heath 2014; Pollack et al. 2016, bezüglich der Bildungsabschlüsse vgl. Kalter und Granato 2002; Pollack et al. 2016, und im Hinblick auf die Vernetzung mit der autochthonen Bevölkerung vgl. Wimmer 2004; Diehl und Schnell 2006; Schnell 2014; Pollack et al. 2016. In den erwähnten Studien werden auch jeweils die Ursachen für die Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Generation diskutiert und empirisch überprüft, worauf wir an dieser Stelle nicht genauer eingehen werden.

  3. Die Zuordnung eines Vornamens ergibt sich dabei vornehmlich aus der empirischen Verteilung des Namens über die verschiedenen sozialen Kategorien.

  4. Das Konzept der symbolischen Grenze ist nicht nur zur Analyse der Unterscheidung verschiedener ethnischer Gruppen (z. B. Barth 1969; Wimmer 2008; Alba und Nee 2003; Bail 2008), sondern auch zur Analyse der Grenze zwischen den Geschlechtern (z. B. Epstein 1992) und verschiedener sozialer Klassen (z. B. Lamont 1992) genutzt worden.

  5. In Bezug auf Vornamen bedeutet dies beispielsweise, dass Personen mit den Vornamen Florian, Sylvia oder Jürgen von der deutschen Mehrheitsgesellschaft in der Regel als zugehörig interpretiert werden, während Personen mit den Vornamen Katjuschka, Mohammed und Linh eher als „die Anderen“ kategorisiert werden.

  6. Ein Beispiel für die Transvaluationsstrategie ist der Slogan der „Black Consciousness Movement“ „Black is beautiful“ (Hall 1999, S. 86).

  7. Gruppendiskussionen werden als Verfahren der Datenerhebung aus zwei verschiedenen Gründen eingesetzt. Zum einen ist man an der Gruppendynamik selbst und an der sich daraus ergebenden Gruppenmeinung als einem emergenten Phänomen interessiert, das über die Individualmeinungen hinausgeht (zusammenfassend Przyborski und Wohlrab-Sahr 2010, S. 101 ff.). Gruppendiskussionen werden zum anderen eingesetzt, um die Einstellungen und Verhaltensweisen der einzelnen Teilnehmerinnen zu rekonstruieren. Im Vergleich zu Einzelinterviews sind Gruppendiskussionen dabei ein zeitsparendes Instrument der Datenerhebung, weil man mehrere Personen gleichzeitig befragen kann. Hinzu kommt, dass durch die Diskussionen latente Einstellungen der Teilnehmerinnen aktiviert und die Sichtweise der Befragten durch die Existenz alternativer Sichtweisen geschärft werden können. Das Erkenntnisinteresse unserer Untersuchung knüpft an die zweite Funktion an.

  8. Alle Namen, die Rückschlüsse auf die Identität der Teilnehmerinnen zulassen, wurden verändert und damit anonymisiert.

  9. Sylvia Kämpfer (2014) konnte z. B. zeigen, dass die Lebenszufriedenheit in der zweiten Generation trotz der besseren strukturellen Integration geringer ist als in der ersten Generation; sie führt dies auf die Tatsache zurück, dass die zweite Generation ein höheres Aspirationsniveau besitzt.

  10. Die Tatsache, dass sich die von uns interviewten Migrantinnen aus der Türkei und aus dem arabischen Raum bei der Vergabe von Vornamen vor allem an denen ihrer Herkunftsgesellschaft orientieren, deckt sich mit den Ergebnissen einer quantitativen Auswertung auf der Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (Gerhards und Hans 2009).

  11. Auch dieser Befund deckt sich mit denen einer quantitativen Analyse, die wir an anderer Stelle publiziert haben. Während fast 90 Prozent der türkischstämmigen Eltern ihren Kindern einen Namen geben, der nur in ihrem Herkunftsland, nicht aber in Deutschland gebräuchlich ist, trifft das nur auf 43 Prozent der Eltern in anderen Migrantinnengruppen zu (Gerhards und Hans 2009).

  12. In Polen ist es üblich, dass Frauen den Nachnamen ihres Mannes zwar annehmen, aber die männliche Endung auf „i“ durch die weibliche Endung auf „a“ ersetzen. Heißt z. B. der Mann Kowalski, hieße seine Frau Kowalska. In Deutschland ist es polnischen Migrantinnen erlaubt, die männliche Schreibweise anzunehmen.

  13. Dieser Befund deckt sich mit Ergebnissen aus anderen Forschungen. Diskriminierungserfahrungen verstärken die empfundene Distanz zwischen Minderheit und Mehrheit (Weiss 2014). Hinzu kommt, dass Angehörige der zweiten Generation höhere Ansprüche an ihr Leben im Aufnahmeland stellen, sich mehr Anerkennung wünschen und auch kämpferischer auf Diskriminierungserfahrungen reagieren (Sauer 2014; Salentin 2008).

  14. Für türkische und arabische Zuwanderer ist der Pool an Namen, der sowohl in Deutschland als auch in ihrem Herkunftsland in gleicher oder in ähnlicher Weise genutzt werden kann, sehr gering (Gerhards und Hans 2009). Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer anderen Sprachfamilie und einer anderen Religionsgemeinschaft (die historisch eine dominante Inspirationsquelle für die Namensgebung gewesen ist), finden sich hier kaum Namen, die in gleicher oder ähnlicher Weise in beiden Kulturen gebräuchlich sind. Die Situation stellt sich für Migrantinnen aus Polen, Russland und den südeuropäischen Ländern anders dar. Hier gibt es aufgrund der gemeinsamen christlichen Tradition deutlich mehr Vornamen, die in gleicher oder ähnlicher Weise sowohl in der Herkunftsgesellschaft als auch in Deutschland üblich sind. Dies macht es für Migrantinnen aus diesen Ländern deutlich leichter, bei der Auswahl eines Namens sowohl den Bezug zur Herkunftsidentität als auch zur Aufnahmegesellschaft zu markieren.

Literatur

  • Alba, R. (2005). Bright vs. blurred boundaries: Second generation assimilation and exclusion in France, Germany, and the United States. Ethnic and Racial Studies, 28, 20–49.

    Article  Google Scholar 

  • Alba, R., & Nee, V. (2003). Remaking the American mainstream: Assimilation and contemporary immigration. Cambridge, MA: Harvard University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Bail, C. A. (2008). The configuration of symbolic boundaries against immigrants in Europe. American Sociological Review, 73, 37–59.

    Article  Google Scholar 

  • Barth, F. (1969). Ethnic groups and boundaries: The social organization of culture difference. Boston: Little Brown.

    Google Scholar 

  • Brubaker, R. (2012). Categories of analysis and categories of practice: A note on the study of Muslims in European countries of immigration. Ethnic and Racial Studies, 36, 1–8.

    Article  Google Scholar 

  • Çelik, Ç. (2015). Having a German passport will not make me German: Reactive ethnicity and oppositional identity among disadvantaged male Turkish second-generation youth in Germany. Ethnic and Racial Studies, 38, 1646–1662.

    Article  Google Scholar 

  • Diehl, C., & Schnell, R. (2006). „Reactive ethnicity“ or „assimilation“? Statements, arguments, and first empirical evidence for labor migrants in Germany. International Migration Review, 40, 786–816.

    Article  Google Scholar 

  • Epstein, C. F. (1992). Tinkerbells and pinups: The construction and reconstruction of gender boundaries at work. In M. Lamont & M. Fournie (Hrsg.), Cultivating differences: Symbolic boundaries and the making of inequality (S. 232–256). Chicago: University of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • Esser, H. (2006). Sprache und Integration. Die sozialen Bedingungen und Folgen des Spracherwerbs von Migranten. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Eurostat (2011). First and second-generation immigrants – a statistical overview. http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/First_and_second-generation_immigrants_-_statistics_on_employment_conditions. Zugegriffen: Nov. 2017.

    Google Scholar 

  • Foroutan, N. (2013). Hybride Identitäten. In H. U. Brinkmann & H.-H. Uslucan (Hrsg.), Dabeisein und Dazugehören. Integration in Deutschland (S. 85–99). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Gerhards, J., & Hans, S. (2009). From Hasan to Herbert: Name giving patterns of immigrant parents between acculturation and ethnic maintenance. American Journal of Sociology, 114, 1102–1128.

    Article  Google Scholar 

  • Gerhards, J., & Kämpfer, S. (2017). Symbolische Grenzen und die Grenzarbeit von Migrantinnen und Migranten. Ein Typologisierungsvorschlag am Beispiel des Umgangs mit Vornamen. Zeitschrift für Soziologie, 46, 303–325.

    Article  Google Scholar 

  • Hall, S. (1999). Ethnizität: Identität und Differenz. In J. Engelmann (Hrsg.), Die kleinen Unterschiede. Der Cultural Studies-Reader (S. 83–98). Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Hans, S. (2010). Assimilation oder Segregation? Anpassungsprozesse von Einwanderern in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Heath, A. (2014). Introduction: Patterns of generational change: Convergent, reactive or emergent? Ethnic and Racial Studies, 37, 1–9.

    Article  Google Scholar 

  • Hirschauer, S. (2014). Un/doing Differences. Die Kontingenz sozialer Zugehörigkeiten. Zeitschrift für Soziologie, 43, 170–191.

    Article  Google Scholar 

  • Horowitz, D. L. (1975). Ethnic identity. In N. Glazer & D. P. Moynihan (Hrsg.), Ethnicity. Theory and experience (S. 111–140). Cambridge, MA: Harvard University Press.

    Google Scholar 

  • Kalter, F., & Granato, N. (2002). Demographic change, educational expansion, and structural assimilation of immigrants: The case of Germany. European Sociological Review, 18, 199–216.

    Article  Google Scholar 

  • Kämpfer, S. (2014). Migration und Lebenszufriedenheit: Eine theoriegeleitete empirische Analyse. Opladen: Budrich UniPress.

    Book  Google Scholar 

  • Kuckartz, U. (2012). Qualitative Inhaltsanalyse. Methode, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Lamont, M. (1992). Money, morals, and manners: The culture of the French and the American upper-middle class. Chicago: University of Chicago Press.

    Book  Google Scholar 

  • Lamont, M., & Bail, C. (2008). Bridging boundaries: The equalization strategies of stigmatized ethno-racial groups compared. Minda de Gunzburg Center for European Studies Working Paper Series No. 154.

    Google Scholar 

  • Lamont, M., & Molnár, V. (2002). The study of boundaries in the social sciences. Annual Review of Sociology, 28, 167–195.

    Article  Google Scholar 

  • Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Pollack, D., Müller, O., Rosta, G., & Dieler, A. (2016). Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland. Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster. Münster: Westfälische Wilhelms-Universität.

    Google Scholar 

  • Portes, A., & Rumbaut, R. G. (2001). Legacies: The story of the immigrant second generation. Berkeley: University of California Press.

    Google Scholar 

  • Przyborski, A., & Wohlrab-Sahr, M. (2010). Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Römhild, R. (2011). Global Heimat. Der Alltag junger Migranten in den Widersprüchen der Einwanderungsgesellschaft. In W.-D. Bukow, G. Heck, E. Schulz & E. Yildiz (Hrsg.), Neue Vielfalt in der urbanen Stadtgesellschaft (S. 21–32). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Chapter  Google Scholar 

  • Salentin, K. (2008). Diskriminierungserfahrungen ethnischer Minderheiten in der Bundesrepublik. In A. Groenemeyer & S. Wieseler (Hrsg.), Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle: Realitäten, Repräsentationen und Politik. Festschrift für Günther Albrecht (S. 515–526). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Chapter  Google Scholar 

  • Sauer, M. (2014). Integrationsprozesse, wirtschaftliche Lage und Zufriedenheit türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Mehrthemenbefragung 2013. Essen: Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung.

    Google Scholar 

  • Schnell, P. (2014). Transmission von Partnerpräferenzen bei muslimischen Familien in Österreich. In H. Weiss, P. Schnell & G. Ates (Hrsg.), Zwischen den Generationen. Transmissionsprozesse in Familien mit Migrationshintergrund (S. 113–134). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt (2015). Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus. Fachserie 1, Reihe 2.2.

    Google Scholar 

  • Sue, C. A., & Telles, E. (2007). Assimilation and gender in naming. American Journal of Sociology, 112, 1383–1415.

    Article  Google Scholar 

  • Weiss, H. (2014). Der Wandel religiöser Glaubensgrundsätze in muslimischen Familien – Säkularisierungstendenzen bei der 2. Generation. In H. Weiss, P. Schnell & G. Ates (Hrsg.), Zwischen den Generationen. Transmissionsprozesse in Familien mit Migrationshintergrund (S. 71–94). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Wimmer, A. (2004). Does ethnicity matter? Everyday group formation in three Swiss immigrant neighbourhoods. Ethnic and Racial Studies, 27, 1–36.

    Article  Google Scholar 

  • Wimmer, A. (2008). Elementary strategies of ethnic boundary making. Ethnic and Racial Studies, 31, 1025–1055.

    Article  Google Scholar 

  • Zolberg, A. R., & Woon, L. L. (1999). Why Islam is like Spanish: Cultural incorporation in Europe and the United States. Politics and Society, 27, 5–38.

    Article  Google Scholar 

Download references

Danksagung

Der Artikel ist in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereich „Affective Societies – Dynamiken des Zusammenlebens in bewegten Welten“ entstanden. Wir bedanken uns bei Sylvia Kämpfer und Damir Softic, die die Gruppendiskussionen, die unseren Analysen zugrunde liegen, mit organisiert und durchgeführt haben.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding authors

Correspondence to Jürgen Gerhards or Florian Buchmayr.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Gerhards, J., Buchmayr, F. Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Generation von Migrantinnen in der Wahrnehmung symbolischer Grenzen und in den Strategien ihrer Grenzarbeit. Berlin J Soziol 28, 367–395 (2018). https://doi.org/10.1007/s11609-018-0376-4

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s11609-018-0376-4

Schlüsselwörter

Keywords

Mots-clés

Navigation