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Kontakt zwischen Samenspendern und ihren per Spende gezeugten Kindern – Entwicklungen und Herausforderungen

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Notes

  1. Für einen Überblick siehe z. B. Katzorke (2008) und Thorn (2009).

  2. So argumentieren die „Spenderkinder“ (Verein, der sich für die Rechte von Menschen nach Samenspende einsetzt), dass die Berufsordnung von 1979 unter § 11 Abs. 2 eine längere Aufbewahrung dann als erforderlich vorsah, wenn dies aus ärztlicher Erfahrung geboten war. Siehe: https://www.spenderkinder.de/infos/dierechtlichesituation/#frage12 (Zugegriffen: 26. März 2021).

  3. Sarah P., die gegen den Reproduktionsmediziner klagte und gewann, wurde in zahlreichen Zeitschriften und im Fernsehen zu ihrer Situation interviewt (vgl. Beitrag im Spiegel vom 06.02.2013: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/urteil-samenbank-muss-daten-des-leiblichen-vaters-freigeben-a-881815.html; Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 07.02.2013: https://www.fr.de/politik/recht-identitaet-11267491.html; Artikel in der Zeit vom 07.02.2013: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-02/samenspende-urteil/, zugegriffen: 10. April 2021).

  4. Siehe z. B. Fiom/Niederlande (www.fiom.nl), Donor Conceived Register/Großbritannien (www.donorconceivedregister.co.uk), Victoria Assisted Reproductive Treatment Authority/Victoria/Australien (www.varta.org.au).

  5. Siehe www.bkid.de/fuer-ratsuchende/beratungsfachkraefte-in-ihrer-naehe/ (zugegriffen: 19. April 2021); zu Beratung im Rahmen einer Gametenspende siehe auch Thorn (2020).

  6. Näheres siehe hier: https://www.bkid.de/samenspende-in-deutschland-aktuelle-entwicklungen/ (zugegriffen: 19. April 2021).

  7. Näheres hier: https://www.kinderwunschfortbildung.de/vertiefungsfortbildungen (zugegriffen: 10. April 2021).

Literatur

  • Katzorke T (2008) Entstehung und Entwicklung der Spendersamenbehandlung in Deutschland. J Reproduktionsmed Endokrinol 1:14–20

    Google Scholar 

  • Starck C, Coester-Waltjen D (1986) Die künstliche Befruchtung beim Menschen – Zulässigkeit und zivilrechtliche Folgen, Gutachten A/B zum 56. Deutschen Juristentag. Verhandlungen des 56. Deutschen Juristentages. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München

    Google Scholar 

  • Thorn P (2009) Samenspende – historische Hintergründe und wissenschaftliche Erkenntnisse. Gynäkol Geburtshilfe Gynäkol Endokrinol 5(19):14–26

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  • Thorn P (2020) Zur Praxis der psychosozialen Beratung im Rahmen der Familienbildung mit Hilfe Dritter. In: Beier K, Brügge C, Thorn P, Wiesemann C (Hrsg) Assistierte Reproduktion mit Hilfe Dritter. Medizin – Ethik – Psychologie – Recht. Springer, Berlin, S 271–284

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Correspondence to Petra Thorn.

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Interessenkonflikt

P. Thorn ist 2. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Kinderwunschberatung – BKiD. B. Mayer-Lewis und A. Indekeu geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Ethische Standards

Für diesen Beitrag wurden von den Autorinnen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.

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Thorn, P., Mayer-Lewis, B. & Indekeu, A. Kontakt zwischen Samenspendern und ihren per Spende gezeugten Kindern – Entwicklungen und Herausforderungen. Ethik Med 33, 401–404 (2021). https://doi.org/10.1007/s00481-021-00633-2

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