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Winst en schijnwinst

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Literatur

  1. „Die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft”, 2e druk, 1922, bladz. 165.

  2. „Relativ ist die Werterhaltung auch im Hinblick auf die Gesamtproduktion. Verarmt sie, so wird die Einzelunternehmung ebenfalls quantitativ verarmen müssen, sie hat nur noch Anspruch auf einen relativen Anteil der jetzt geminderten Produktion, und ihre Vermögensteile müssen, soweit sie nicht mehr für Produktion und Umsatz beansprucht werden, unter ihre Ersatzwerte sinken. Erfolgt Produktionsanreicherung, so erlaubt der Kreislauf der Wirtschaft bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen eine proportionale Anreicherung der Einzelunternehmung, deren Vermögensteile über den Ersatzwert steigen werden, soweit sie nicht zu Erzeugung oder Umsatz ausreichen. Voraussetzung für den Anspruch auf Werterhaltung des Betriebes ist die Aufrechterhaltung des Grades von innerer Oekonomik, der es erlaubt, jeweils zu Kosten zu produzieren, die mindestens um Unternehmerlohn und den Normalzins plus Risikoprämie unter dem Marktpreise liegen”. („Die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft”, 2e druk, 1922, bladz. 165/166).

  3. „Bedrijfseconomische Monographieën” H. H. E. Stenfert Kroese's Uitgevers Maatschappij N.V. Leiden, 1941 (320 bladz.).

  4. „Gewinn der Unternehmung.. (ist) .. das, was nach Ersatz aller kosten, die zur Aufrechterhaltung der relativen Stellung der Unternehmung im Kreise ihrer Konkurrenten für die nächste Umsatzperiode nötig sind, als Ergebnis der mehr oder minder entwickelten Betriebsökonomik übrig bleibt”. („Die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft”, 2e druk 1922, bladz. 169).

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Renaud, A.J.W. Winst en schijnwinst. De Economist 90, 402–414 (1941). https://doi.org/10.1007/BF02201164

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