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Literatur

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  3. Saillet bestimmt den Hämatoporphyringehalt einer salzsauren Lösung, indem er dieselbe so lange mit Wasser verdünnt, bis der Streifen γ in 15 mm dicker Schicht eben noch sichtbar ist; eine solche Lösung soll dann in 22 ccm 1 mg Hämatoporphyrin enthalten; aus der Grösse der Verdünnung berechnet er den Farbstoffgehalt (citirt nach Neubauer und Vogel, Analyse des Harns, 10. Auflage, bearbeitet von Huppert, S. 866). Das geschilderte Verfahren erwies sich mir nicht als brauchbar, da die erhaltenen Werthe zu sehr von der Güte des Spectroskops, der Lichtempfindlichkeit des Auges des Beobachters und anderen Umständen abhängen. Eine Hämatoporphyrinlösung von der angegebenen Concentration zeigte, in 15 mm dicker Schicht mit dem von mir benutzten Spectroskop untersucht, noch ein sehr deutliches Spectrum; bei einem Gehalt von 1 mg Farbstoff in 220 ccm, also in einer zehnfach verdünnten Lösung, war der Streifen für ein geübtes Auge noch immer wahrnehmbar.

  4. Siehe Neubauer und Vogel, Analyse des Harns. 10. Auflage. Bearbeitet von Huppert. S. 572.

  5. Hp=Hämatoporphyrin.

  6. In den Tabellen bedeutet das Zeichen? die Unmöglichkeit der genauen Grenzbestimmung des betreffenden Streifens.

  7. Das von mir aus Hämoglobin nach der Nencki'schen Methode dargestellte Hämatoporphyrin zeigte, übereinstimmend mit den Angaben anderer Autoren, folgende Lage der Absorptionsbänder: Saures Spectrum: α=λ599−λ587 β=λ578−γ=λ564−λ542 Vierbandiges alkalisches Spectrum: α=λ626−λ616 β=λ583−λ577−λ561 γ=λ546−λ530 δ=λ518−λ494 Fünfbandiges alkalisches Spectrum: ε=λ650−λ639 und die 4 Bänder des vierbandigen alkalischen Spectrums Neutrales Spectrum: α=λ626−λ615 β=λ606−λ595 γ=λ572−λ553 σ=λ538−λ521 ε=λ510−λ489 Metallisches Spectrum: α=λ586−λ570 β=λ558−λ534.

  8. Manchmal sieht man sogar zwei schwache Streifen im Roth (fünfbandiges alkalisches Spectrum) s. Versuch VI, 4. Tag.

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  13. Den Besitz genügender Mengen dieser Substanz verdanken wir der Güte der Fabrik Bayer und Co. in Elberfeld, die uns auch die anderen zu den Versuchen verwendeten Präparate in freundlichster Weise zur Verfügung gestellt hat.

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Neubauer, O. Hämatoporphyrin und Sulfonalvergiftung. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 43, 456–470 (1900). https://doi.org/10.1007/BF01986944

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