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Das heutige Konsonantensystem des Hochpolnischen enthält nach den meisten Autoren folgende Phoneme

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Beitrag zur Deutschen und zur Polnischen Mundart im Oberschlesischen Industriegebiet
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Referenzen

  1. Koschmieder (Vorlesg.), Stankiewicz (p. 520), Stieber (1937; 1958, p. 70.

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  2. Vgl. aber Stieber (1955) in der Auseinandersetzung mit Milewski.

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  3. In [ḿał] liegt dementsprechend /mjał/vor, wobei /mj/ als die polyphonematische Wertung eines Einzellautes zu gelten hat. Vgl. dt. [n] für /-ən/ und Trübetzkoy, Anl., p. 19.

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  4. Das Beispiel ist nicht gut gewählt, da die Opposition mehrgliedrig ist; außerdem ist ‘hojna’ ein Fremdwort aus dem Ukr.

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  5. [j] ist aus unsilbischem [i] entstanden oder als [j] protheticum.

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  6. Für eine verschiedene Aussprache von ‘ts’ und ‘c’ in nicht-skan dierender Sprechweise ließen sich im untersuchten Material keine Anhaltspunkte gewinnen.

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  7. Die wenigen Fälle mit vier Konsonanten im Morphemanlaut sind Ausnahmen, z.B. hp. ‘pszczoła’ (Biene), das mundartlich noch als ‘pczoła’ erhalten ist (aus ursl. bečela, bečela), ‘dżdżu’ (Gen.sg. zu ‘deszcz’ (Regen) statt des gebräuchlicheren Gen. sg. ‘deszcza’), ‘czczy’ (nüchtern), ‘czcič’ (verehren), ‘chrzcie’ (taufen); ‘dźgnąć’ (stechen), ‘pstrąg’ (Forelle), ‘pstrzyć’ (bunt färben), ‘źdźbło’ (daneben auch ‘zdziebełko’ Halm), ‘szczwać’ (hetzen), ‘szczknąć’ (schluchzen), und śćmić’ (verfinstern) sind mit dem Präfix /s/ zusammengesetzt. Siehe dazu auch Kuryłowicz (1960, p. 226).

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  8. Vgl. p. 36 FN. Im Slawischen ist im Gegensatz zum Hd. nicht die Aspiration, sondern die Palatalität das Agens gewesen, das die verschiedenen Palatalisationsergebnisse bewirkt hat — der Entwicklung vom Vulgärlatein zum Französischen vergleichbar (vgl. Rheinfelder, Altfrz. Gra., p. 159 u.a.O.).

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  9. Dłuska, 1950, p. 99 ff.; vgl, auch Dłuska. 1937.

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  10. Manche gebildeten Polen geben an, das t in ‘trzy’ sei länger als in ‘czy’. Vgl. dazu Doroszewski, Podstawy, p. 58.

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  11. Die Mundarten haben hingegen im großen und ganzen keine auslautenden Nasalvokale.

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  12. Stankiewicz, p. 524: “It d.h. das System i, I, e, a, o, o, u is generally found on the peripheries of the Polish ethnic territory...”.

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  13. [i] erscheint auch in Fremdwörtern wie ‘maksimum’, ‘Cicero’; in ‘kwestia’ etc. dient “i” als orthographisches Zeichen für [j].

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  14. Ebenso verfährt man in der Phonologie des Dt. mit Fremdwörtern wie ‘Pension’ [pãzion] oder ‘Raison’ [rezo], deren Nasalvokale als Fremdphoneme gelten und keinen Eingang in das allgemeine System des Hd. finden« Eine abweichende Stellungnahme für das Hp. findet sich bei Doroszewski (1932).

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  15. Ein älteres Phonemsystem, das auf neuere Fremdwörter nicht mehr angewendet wird, duldete vor Frikativen nur Nasalvokale. Das Variantenverhältnis zwischen den Nasalkonsonanten und den Nasalvokalen wurde durch die Schwächung der Nasalität hervorgerufen (vgl. die Regelung der Nasalität im Auslaut, p.117, und “Quantität”, p. 125.

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  16. ‘inaśinica’ maîśńitsa (Buttermaschine) u.ä. haben Vorwegnahme des palatalen Elements ohne Nasal.

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  17. Erst nach Abschluß vorliegender Arbeit kam W. Jassems “Akzent języka polskiego” (1962) zu meiner Kenntnis; auch er gibt (ibid., p. 114 f.) für das Hp. das Fehlen jedweder Korrelation zwischen Vokalfärbung und Betonung an.

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  18. Maßstäbe für eine phonologische

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  19. Bewertung von Melodiebewegungen finden sich bei A. Cohen — C. L. Ebeling usw., Fonologie van het Nederlands en het Fries. ’s-Gravenhage, 19612.

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Bluhme, H. (1964). Das heutige Konsonantensystem des Hochpolnischen enthält nach den meisten Autoren folgende Phoneme. In: Beitrag zur Deutschen und zur Polnischen Mundart im Oberschlesischen Industriegebiet. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-7120-7_14

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