Zusammenfassung
Im Deutschen Reiche wurde bereits lange Zeit vor dem Kriege vornehmlich aus nationalen Gründen im Osten des Reiches in großem Stile gesiedelt. Der Zug nach der eigenen Scholle hat ganz besonders in der Nachkriegszeit in Deutschland zum Anwachsen einer bedeutsamen Siedlungsbewegung geführt. Die legislatorische Folge war die Erlassung der im folgenden näher bezeichneten Gesetze, die in erster Linie der Beschaffung von Siedlungsland dienten, während für die Errichtung der Siedlungen die alten Gesetze beibehalten werden konnten.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1933 Österreichisches Kuratorium für Wirtschaftlichkeit, Wien
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Österreichischen Kuratorium for Wirtschaftlichkeit. (1933). Die gesetzlichen Maßnahmen zur Siedlungsförderung. In: Der Aufbau des Österreichischen Siedlungswerkes. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3014-8_4
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