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Einleitung

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Health Technology Assessment

Zusammenfassung

Das erste Kapitel dient als Einführung in die Fragestellung. Es gibt eine Übersicht zum Aufbau und der Methode des Forschungsprojekts. Es sei angemerkt, dass ich gelegentlich bewusst die weibliche Form verwende („Ärztin“, „Patientin“, „Expertin“ etc.). Selbstverständlich sind damit auch männliche Zeitgenossen eingeschlossen.

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Notes

  1. 1.

    Internetseite BfS, abrufbar unter: <http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/medienmitteilungen.html?pressID = 8699> (besucht am: 12.10.2013).

  2. 2.

    Vgl., dazu NZZ vom 17.06.2012, „Wuchtiges Nein zur Managed-Care-Vorlage“, abrufbar unter: <http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/wuchtiges-nein-zur-managed-care-vorlage-1.17249448> (besucht am: 19.03.2013).

  3. 3.

    Vgl. Gächter/Vollenweider, 1; Widrig/Tag, Kosten-/Nutzenbewertung, Rn. 6 f., m.w.H.

  4. 4.

    BGE 136 V 395; vgl. auch Widrig/Tag, Kosten-/Nutzenbewertung, Rn. 14 ff., m.w.H.

  5. 5.

    Internetseite BfS, abrufbar unter: <http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/14/05/blank/key/ueberblick.html>(besucht am: 19.03.2013).

  6. 6.

    Beck, 19.

  7. 7.

    Unter Stakeholdern sind Personen zu verstehen, welche in irgendeiner Weise von Kostenübernahmeentscheidungen in der OKP berührt sind. Dies sind z.B. Krankenversicherungen oder Ärztinnen, welche die WZW-Kriterien für Kostenübernahme- oder Therapieentscheidungen heranziehen.

  8. 8.

    Die Schweiz ist bei diesen Organisationen meist in passiver Rolle beteiligt, vgl. Kap. 3.2.3.

  9. 9.

    Dies lässt sich indirekt aus Art. 33 Abs. 1 KVG ableiten.

  10. 10.

    Art. 33 lit. c KVG; vgl. auch Art. 33 lit. c i.V.m. 37a lit. a KVV.

  11. 11.

    Bei Arzneimitteln, Analysen, Mitteln und Gegenständen wird, im Gegensatz zu den medizinischen Behandlungen, jede Technologie evaluiert und in der sog. Positivliste festgehalten. Bei den medizinischen Behandlungen werden diejenigen, welche nicht oder nur unter gewissen Bedingungen von der Krankenversicherung bezahlt werden sollen, auf der sog. Negativliste festgehalten, vgl. Kap. 3.6.2.

  12. 12.

    Die Definition von HTA ist eine von vielen Fragen, die in der vorliegenden Forschungsarbeit vertieft betrachtet werden sollen, vgl. Kap. 3.1.

  13. 13.

    Vgl. Bericht PVK, Überprüfung ärztlicher Leistungen KVG, 5589 ff.

  14. 14.

    Motion Cassis II, 10.3451, abrufbar unter: <http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20103451> (besucht am: 19.03.2013).

  15. 15.

    EDI, Massnahmen, 139.

  16. 16.

    Die Interviews hatten informellen Charakter und wurden nicht mithilfe qualitativer Befragungstechniken erhoben.

  17. 17.

    Eine detaillierte Liste ihrer Tätigkeiten findet sich auf ihrer Internetseite, abrufbar unter: <http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/tag/bt/person/ms.html> (besucht am: 20.03.2013).

  18. 18.

    Die Seite ist abrufbar unter: <http://chta.info/> (besucht am: 20.12.2013).

Literatur

  • Beck K., Risiko Krankenversicherung, Risikomanagement in einem regulierten Krankenversicherungsmarkt, 2. Aufl., Bern 2011

    Google Scholar 

  • Gächter T./Vollenweider I., Gesundheitsrecht, 2. Aufl., Basel 2010

    Google Scholar 

  • Widrig D./Tag B., Rechtliche Aspekte der Kosten-/Nutzenbewertung in der Medizin, Hill 2012, Nr. 65, Zürich 2012, 1 ff. (zit. Widrig/Tag, Kosten-/Nutzenbewertung)

    Google Scholar 

  • EDI, Massnahmen des Bundes zur Stärkung der biomedizinischen Forschung und Technologie, Bern 2013, abrufbar unter: <http://www.bag.admin.ch/themen/medizin/14583/index.html?lang=de> (besucht am: 26.12.2013) (zit. EDI, Massnahmen)

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© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Widrig, D. (2015). Einleitung. In: Health Technology Assessment. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46432-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-46432-8_1

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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