Zusammenfassung
Um bei bestehenden Gleisen statt des unvermittelten Überganges aus der Geraden in den Kreisbogen nachträglich eine Übergangskurve einlegen zu können, bedient man sich wohl des sogenannten „inneren Anschlusses“, wobei der Krümmungsradius der Übergangskurve in gleicher Weise wie bei dem äußeren Anschluß vom Kurvenanfang bis zu dem Ansclußpunkt hin stetig abnimmt, in diesem Punkte selbst aber nur ¾ von dem Radius des ansließenden Kreisbogens beträgt (vgl. Ztschr. f. Bw. 1868 S. 104).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sarrazin, O., Oberbeck, H. (1917). Einschaltung von ÜBergangskurven In Bestehende Eisenbahngleise. In: Sarrazin, O., Oberbeck, H. (eds) Taschenbuch zum Abstecken von Kreisbögen mit und ohne Übergangskurven für Eisenbahnen, Straßen und Kanäle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42327-1_13
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