Zusammenfassung
Die Exeterhandschrift bietet auf fol. 81b–82a (Grein-Wülker, Bibliothek der angelsächsischen Poesie I, 290 ff.) die folgenden Verse1):
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Hier in vier Gruppen geordnet; Stellen, die später ausgeschieden werden, sind durch kleinen Druck kenntlich gemacht. Die Begründung für beides siehe in Abschnitt II.
Hs. fet. Da unser Text nicht kritisch sein soll, werden nur evidente und zugleich untergeordnete Fehler beseitigt.
Engl. Stud. VI, 322 ff.
ELg. I2 74.
a. O. 72f.
Die altenglische Wielanddichtung sollte in den Literaturgeschichten Erwähnung finden, da wir so viel von ihr wissen: Inhalt, Verbreitung, Volkstümlichkeit und Entstehungszeit aus C und D; die Form aus der Analogie der Odoakerlieder (bes. der strophischen) und den Beziehungen zwischen D und der Vølundarkvipa, die eine gemeinsame Quelle erklärt. Im letzten Grunde wird diese ein niederdeutsches Lied gewesen sein (Symons, Pauls Grundr. III2 723). D kann aber direkt nur auf einer altenglischen Vorlage beruhen.
ZfdPh. 35, 1–28.
Journal of Germ. Philology IV, 460–480.
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Imelmann, R. (1908). »Seefahrer« und seine Erklärer. In: Wanderer und Seefahrer im Rahmen der Altenglischen Odoaker-Dichtung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33790-5_1
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