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Zusammenfassung

Von allergrößter Bedeutung ist die richtige Entnahme der für die Unter­suchung bestimmten Wasserproben. Sie ist die Voraussetzung für eine richtige Auswertung der gefundenen Untersuchungswerte. Erstrebenswert ist, daß der Sachverständige zunächst eine genaue Besichtigung vornimmt, die notwendigen technischen Feststellungen trifft und alle sonstigen in Betracht kommenden Verhältnisse erkundet (s. unten). Wo dies durchaus nicht möglich ist, muß die Entnahme an Hand einer genauen Anweisung erfolgen, die von verschiedenen Stellen 1 herausgegeben worden ist. Die Bestimmung gelöster Gase und die bakteriologische Untersuchung (Keimzahl oder Colititer) liefert an eingesandten Proben kein einwandfreies Ergebnis.

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Literatur

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  14. Die Probeentnahme erfolgt in der ersten Woche am Montag, in der zweiten Woche am Dienstag usw. Sie erstreckt sich von 8–12 und von 12–16 Uhr und dient zur Voll­untersuchung.

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  43. Siehe Fußnote 1, S. 4.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Olszewski, W. (1940). Untersuchung des Trink- und Brauchwassers mit Hinweisen auf die Untersuchung des Abwassers. In: Beiträge zur Kennzeichnung und analytischen Untersuchung von Trink-, Brauch- und Abwasser. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29313-3_1

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